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Wappenbeschreibung / Blasonierung: "Von Gold und Rot gespalten mit zwei gesenkten eingeschweiften Sparren, vorne ein Trinkhorn im Tischständer, hinten eine Harfe, alles in verwechselten Farben;
auf dem rot-golden bewulsteten Helm mit rot-goldenen Decken ein stehender rotgezungter schwarzer Rabe, in der Linken einen goldenen Pfeil haltend."
Wappenstifter: Thomas Naß
Entwurf: Egon Ossowski in Zusammenarbeit mit Wappenstifter
Gestaltung: Egon Ossowski
Eintrag: Der Wappenlöwe
Registriernummer: 2396-12/07
Führungsberechtigt: Der Wappenstifter Thomas Naß mit allen ehelichen Nachkommen, solange sie den Familiennamen Naß weiterführen. Außerdem alle ehelichen Nackkommen von Friedrich Hugo Oskar Naß, Blankensee (Randow), solange sie den Familienamen Naß weiterführen.
Symbolerklärung: Trinkhorn und Sparren stehen in direktem Bezug zum Familiennamen, wobei die Sparren einen Schiffsbug en face andeuten. Damit wird auch die berufliche Tradition in der Familie sowie das Leben am und auf dem Wasser symbolisiert.
Die Harfe verkörpert die Wichtigkeit von Harmonie und Gefühlen in einer materiell orientierten Welt, aber auch das Verlangen nach Geselligkeit und die Liebe zur Musik.
Der Rabe deutet auf das Streben nach Erkenntnis und Entwicklung unter Beachtung von Tradition und Werten hin, angelehnt an die Raben Hugin (Gedächnis) und Munin (Erinnerung) der germanischen Mythologie, die von Odin jeden Morgen zur Erkundung der Welt ausgeschickt werden. Der Pfeil gilt als Symbol der Zielstrebigkeit. Er steht auch für die Tätigkeiten des Wappenstifters als Kampfrichter und Funktionär im traditionellen Bogensport. Die Tinkturen Rot und Gold sind als Farben des früheren Großherzogtums Oldenburg zu sehen. Sie erinnern an die Abstammung des Wappenstifters aus Brake/Unterweser
Homepage: http://nass-hh.eu

Die Verantwortung für die heraldische Richtigkeit des Wappens und die Berechtigung zur Veröffentlichung liegt beim Einreicher des Wappens.