Nachdem mein Thread geschlossen wurde, muß ich eben nochmals
anderweitig dazu Stellung nehmen. Das der Blason die Farbigkeit eines
Wappens beschreibt und bestimmt ist mir schon klar. Wegen der Reinheit der Farben verweise ich jedoch auf den langjährigen Heraldiker Alfred Zappe des Heraldischen Vereins "Zum Kleeblatt" der in seinem Buch Grundriss der
Heraldik schreibt:
In der guten heraldischen Darstellung kommen nur sechs reine, ungebrochene Farben, niemals Halbtöne vor: rot, blau, grün, schwarz
sowie gold-gelb und silber-weiß.
Hat dieser anerkannte Heraldiker nun Unrecht mit seiner Aussage?
phhm
Farbigkeitder Wappen
- Claus J.Billet
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Sie haben es noch immer nicht begriffen
...und werden es wohl auch nie verstehen
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frag ihn selber! Oder willst du etwa eine unserer Antworten akzeptieren?Hat dieser anerkannte Heraldiker nun Unrecht mit seiner Aussage?
Nein, du willst nur auf´s Neue stänkern.
Frag den oder die Heraldiker, die dein Wappen malten, warum sie sich nicht an die von dir "gewünschte" Frabwahl hielten!
Peter Meister, es reicht!
Irmgard
- phhm
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mit den Lebenden scheinbar auch nicht!Vielleicht ist es Dir gegeben mit Toten zu korrespendieren Irmgard, ich kann es nicht.
Claus hat seine Meinung ausreichend und deutlich kundgetan und die anderer Heraldiker zum Thema ebenfalls.
Du willst doch wohl nicht weismachen, daß du von uns hier etwas lernen wolltest oder gar deine Meinung ändern würdest?!
- Thomas
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Was soll denn das?phhm hat geschrieben:Hier liegt eine gegensätliche Meinung vor zu C.B. und schon versuchst Du alles unter den Tisch zu kehren, aber das ist typisch für Dich. Wann es reicht
ist dann wenn die Meinung Zappes widerlegt wurde.
Peter, glaubst Du, nur Deine Meinung zählt?
Du schreibst selbst, dass es die Meinung Zappes ist, also ist es noch lange keine Gesetzmäßigkeit.
Genauso wie Zappes seine Meinung hatte, gibt es sehr viele anerkannte Heraldiker, die hier eine andere Meinung vertreten haben.
Hast Du schon mal in die Bücher von Volborth oder Neubecker geschaut? Dort wird der Blason auch in künstlerisch ansprechender Form umgesetzt.
Auf der Homepage von Bernhard und Andreas gibt es jede Menge Beispiele von anerkannten Heraldikern, die sich nicht an Deine Regeln halten.
Sind die deshalb etwa unseriös? Das glaubst Du doch sicherlich nicht wirklich, oder?
Peter, ich bin immer sehr geduldig und tolerant.
Jetzt bitte ich Dich aber, es gut sein zu lassen.
Viele Grüße
Thomas
Thomas
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Also ich persönlich nehme für meine Helmdecken immer Persil megapearls, wenn die mal wieder nach einem anstrengenden Turnier schmutzig sind.
Was zu der interessanten Frage führt: Gab es Persil megapearls schon im Mittelalter? Führende Historiker meinen: Nein.
Fazit: Solange die Existenz von Persil megapearls im 14. Jh. nicht erwiesen ist, akzeptiere ich auch Abweichungen von Blütenweiß.
Hinweis: Vorsicht, Satire.
Was zu der interessanten Frage führt: Gab es Persil megapearls schon im Mittelalter? Führende Historiker meinen: Nein.
Fazit: Solange die Existenz von Persil megapearls im 14. Jh. nicht erwiesen ist, akzeptiere ich auch Abweichungen von Blütenweiß.
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Vielen Dank für diesen Hinweis
Womit ich zugestehen muß, daß bei mir ein etwas...äh...noch starker "Grauschleier" vorhanden ist, mangels "Persil megapearls" .
Zumal das Gerücht umgeht, der "Weise Riese" würde behaupten, "Persil megapearls" sei ein "Halbstarker"
Vielen Dank für diesen Hinweis
Womit ich zugestehen muß, daß bei mir ein etwas...äh...noch starker "Grauschleier" vorhanden ist, mangels "Persil megapearls" .
Zumal das Gerücht umgeht, der "Weise Riese" würde behaupten, "Persil megapearls" sei ein "Halbstarker"
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Zu stark ist auch nicht gut. Neulich habe ich einen Ritter getroffen, der hatte es mit Wasserstoffsuperoxid 10 % probiert. Hatte ihm der Kollege von der Nachbarburg als Geheimtip gegeben. Tolle Bleichwirkung, aber leider war das Tuch danach nicht mehr ganz. Das hing danach vielleicht in Fetzen! War echt der Hingucker auf dem Turnier. Aber vielleicht entwickelt sich daraus ja eine neue Zaddelart für modebewußte Ritter? Wer weiß....
Der größte Brüller auf besagtem Turnier aber war der Ludwig von Rinteln, eigentlich ein Favorit beim Tjosten, dem hatte sein Knappe den Schild mit Domestos geschrubbt: Alles weg! Der Herold hat Ludwig danach unter dem Hohngelächter der ganzen Tribüne nach Hause geschickt.
Der größte Brüller auf besagtem Turnier aber war der Ludwig von Rinteln, eigentlich ein Favorit beim Tjosten, dem hatte sein Knappe den Schild mit Domestos geschrubbt: Alles weg! Der Herold hat Ludwig danach unter dem Hohngelächter der ganzen Tribüne nach Hause geschickt.
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tja.. mit Meister Propper wäre das nicht passiert - der hätte nur ein wenig verwischt ..
Gewöhnlich glaubt der Mensch, wenn er nur Worte hört, es müsse sich dabei doch auch was denken lassen.
Fam.-Nam.-Bildung und Wort-/Begriff-Erklärung sind zweierlei! Wort- bzw. Begriff-Erklärungen führen zur Personifizierung eines Fam.-Namens und sind unbewiesene Spekulationen! Tatsächlich sind Fam.-Namen Adressen (wie ihre adligen Vorbilder) nach regionalen Regeln gebildetet aus Orts-/Örtlichkeitsnamen =Herkunftsnamen, die sich manchmal fälschlich als Worte lesen!
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