Heinrich-Josef v. Gimpte schrieb:<br>Der Name wird abgleitet aus dem Dorf Gimbte, heute ein Ortsteil der Stadt Greven an der Ems. Die älteste Namensform des Dorfes stammt aus dem Verzeichnis des Überwasserstiftes in Münster, vom Ende des 11. Jahrhunderts und lautet "Gimmethe" und wurde in dieser Schreibweise über eine lange Zeit beibehalten. Der Name wird dahingehend interpretiert, das "meth" im altniederdeutschen als Mahd, Matte oder Grasland bedeutet und im Wort "Gim" das Wort Kimm oder Kimme = Rand oder Horizont steckt. Die Interpretation würde dann etwa "Grasland am Ufer oder Rand eines Flusses" (Ems) bedeuten.
Stammvater des Namens war Hermanni de Gimmethe, Ritter der Landesburg Nienborg, 1276, Sohn des Dietrich von Schönebeck, genannt Herr von Schöneflieth<br>hjvgzn@t-online.de
Gimpte, von
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Joachim von Roy
v a n G i m p t e
Anmerkung:
Auffällig ist, daß das hier genannte Geschlecht DE GIMMETHE nicht in dem Standardwerk „Die Rittersitze des Emslandes“, herausgegeben von Rudolf vom Bruch, Münster i.W. bei Aschendorff, (5. Aufl.) 1988, genannt wird.
Im übrigen vermag ich zwischen dem in Rede stehenden HERMANNUS DE GIMMETHE und der heute in Westfalen lebenden Familie VAN GIMPTE keinen genealogischen Zusammenhang zu erkennen.
MfG
Auffällig ist, daß das hier genannte Geschlecht DE GIMMETHE nicht in dem Standardwerk „Die Rittersitze des Emslandes“, herausgegeben von Rudolf vom Bruch, Münster i.W. bei Aschendorff, (5. Aufl.) 1988, genannt wird.
Im übrigen vermag ich zwischen dem in Rede stehenden HERMANNUS DE GIMMETHE und der heute in Westfalen lebenden Familie VAN GIMPTE keinen genealogischen Zusammenhang zu erkennen.
MfG