Hallo Irmgard,
ich habe mir im Buchladen die neueste Auflage "Ostpreußen in 1440 Bilder" angeschaut. Es ist ein fantastisches Buch von Herrn Guttzeit.
Leider habe ich den Eintrag über die Familie Tobies , die sich bis auf das Jahr 1690 zurückverfolgen lassen soll, nicht gefunden.
Ist der Artikel über die natangischen Bauern vielleicht in einer früheren Auflage oder in einem anderem Buch ?
In welchem Kapitel soll das stehen ?.
Ich würde mich auch über eine eingescannte Kopie freuen, damit dieses "Dokument" mir weiterhelfen kann.
Parallel habe ich leider schon den Vorstand Herrn Wenzel des ehrenamtlichen Familienforscher - Ostpreußenverein angeschrieben, da der Verein den Nachlaß von Guttzeit geerbt hat, wie mir das Stadtarchiv Diepholz mitgeteilt hat , und behauptet das der Eintrag über Tobies in dem Buch stehen soll.
Es wäre sehr schade , wenn der Ostpreußenverein an der falschen Stelle sucht.
Über die Mormonen www.familiesearch.org habe ich gesehen, dass es anscheinend auch über die ostpreußische Stadt Tharau verfilmte Kirchenbücher von 1694 - 1874 in der Zentralstelle für Genealogy 1991 in Leipzig pupliziert worden sind.
Hat einer von Euch schon einmal dort gesucht oder etwas abgefordert.
Wie läuft so etwas ab, wenn man nicht Herr der unterschiedlichen deutschen Schriften ist.
Tschüß Wolfgang
Für Irmgard
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Irmgard
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- Registriert: 25.12.2002 15:29
Re: Für Irmgard
Hallo Wolfgang,
leider kann ich Dir im Falle Guttzeit nicht weiterhelfen. Ich fand das Zitat von Dir und das Buch dann im antiquarischen Buchhandel verzeichnet (frage mich nicht mehr nach Einzelheiten).
Ich denke, der Ostpreussenverein wird als Erbe fündig werden können, auch wenn die Angaben nicht ganz korrekt sind. Sie wissen ja, was Du suchst.
Zum zweiten:
wie das in Leipzig läuft, weiß ich nicht. Ich weiß, daß man sich die Filme an den Wohnort schicken lassen kann und dann bei der ansässigen Mormonen-Gemeinde ansieht, sofern sie ein Gerät haben. Ist in Deiner Nähe ein Stadtarchiv oder Staatsarchiv, dann kannst Du auch dort mal fragen.
Hilfsbereite Menschen finden sich manchmal - ich mache mir von unleserlichen aber wahrscheinlich nützlichen Einträgen stets Kopien und werte sie zuhause in Ruhe aus. Übel ist es natürlich, wenn kopieren verboten ist.
Ich hoffe, Du machst gute Erfahrungen. Aber , wenns leicht wäre - würde es dann noch soviel Spaß machen?
Du kannst mal von Deinen Erfahrungen berichten.
ich drück die Daumen! .. Irmgard
leider kann ich Dir im Falle Guttzeit nicht weiterhelfen. Ich fand das Zitat von Dir und das Buch dann im antiquarischen Buchhandel verzeichnet (frage mich nicht mehr nach Einzelheiten).
Ich denke, der Ostpreussenverein wird als Erbe fündig werden können, auch wenn die Angaben nicht ganz korrekt sind. Sie wissen ja, was Du suchst.
Zum zweiten:
wie das in Leipzig läuft, weiß ich nicht. Ich weiß, daß man sich die Filme an den Wohnort schicken lassen kann und dann bei der ansässigen Mormonen-Gemeinde ansieht, sofern sie ein Gerät haben. Ist in Deiner Nähe ein Stadtarchiv oder Staatsarchiv, dann kannst Du auch dort mal fragen.
Hilfsbereite Menschen finden sich manchmal - ich mache mir von unleserlichen aber wahrscheinlich nützlichen Einträgen stets Kopien und werte sie zuhause in Ruhe aus. Übel ist es natürlich, wenn kopieren verboten ist.
Ich hoffe, Du machst gute Erfahrungen. Aber , wenns leicht wäre - würde es dann noch soviel Spaß machen?
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ich drück die Daumen! .. Irmgard
Gewöhnlich glaubt der Mensch, wenn er nur Worte hört, es müsse sich dabei doch auch was denken lassen.
Fam.-Nam.-Bildung und Wort-/Begriff-Erklärung sind zweierlei! Wort- bzw. Begriff-Erklärungen führen zur Personifizierung eines Fam.-Namens und sind unbewiesene Spekulationen! Tatsächlich sind Fam.-Namen Adressen (wie ihre adligen Vorbilder) nach regionalen Regeln gebildetet aus Orts-/Örtlichkeitsnamen =Herkunftsnamen, die sich manchmal fälschlich als Worte lesen!
Fam.-Nam.-Bildung und Wort-/Begriff-Erklärung sind zweierlei! Wort- bzw. Begriff-Erklärungen führen zur Personifizierung eines Fam.-Namens und sind unbewiesene Spekulationen! Tatsächlich sind Fam.-Namen Adressen (wie ihre adligen Vorbilder) nach regionalen Regeln gebildetet aus Orts-/Örtlichkeitsnamen =Herkunftsnamen, die sich manchmal fälschlich als Worte lesen!