Hendrik Kutzke hat geschrieben:... hat geschrieben:
Die hier gemachte Erklärung zum Wort 'Vitalienbrüder' ist eine Variante.
Eine andere ist:
„Es kann durchaus ebenso angenommen werden, daß sich der Name von den "Vitaillers" herleitet, jenen plündernden französischen Soldaten, die während des hundertjährigen Krieges zwischen Frankreich und England einen sehr zweifelhaften Ruf erlangten, indem diese ganze Landstriche plünderten.“
(Zitat aus:
http://www.uebersteiger.de/16/ks1.htm)
Zur Theorie der Bedeutung der Begriffe Vitalienbrüder und Likedeler
Ich las eine interessante Arbeit von Hans Chr. Cordsen:
Beiträge zur Geschichte der Vitalienbrüder
In: Verein für Mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde: Jahrbücher des Vereins für Mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde. - Bd. 73 (1908), S. 1-30
Die Bezeichnung Vitalienbrüder und Likedeler und die Beziehungen dieser Kaper zu den Piraten des Kanals und den Goldkompagnien des hundertjährigen Krieges.
Auszug:
Aufschluß über die Entstehung der Bezeichnung "Vitalienbrüder" erhalten wir durch einen Überblick über die Geschichte des aus dem Romanischen ins Niederdeutsche eingedrungenen Wortes vitalie. 63)
1. Im klassischen Latein kommt victualia noch nicht vor; belegt sind nur vitalis (adj.) und vitalia = die edlen Teile
oder um ein Versehen des Herausgebers handelt, davon habe ich mich durch einen Einblick in das auf der Hamburger Stadtbibliothek unter Man. II. 108 vorhandene Manuskript Laurents überzeugt.
63) In der Dissertation von Klaas Later: De Latijnsche Woorden in het Oud- en Middelnederduitsch, Utrecht 1903, wird das Wort vilalie nicht erwähnt.
des Körpers, auf denen das Leben beruht, 64) das letztere findet sich in übertragener Bedeutung bei Ambrosius und Prudentius. 65) victualis kommt zuerst vor bei Apuleius 66) und victualia = Lebensmittel, Proviant für das Heer, bei Cassiodor, 67) im späteren Latein beide Formen für Lebensmittel nebeneinander. 6Cool
2. Im Französischen 69) sind die aus vitalia abgeleiteten Formen die frühesten und die am häufigsten vorkommenden, 70) während die Form mit c erst für spätere Zeit und auch nur spärlich belegt ist. 71) Wie später im Englischen und Niederdeutschen, so ist auch im Französischen das Verbum sehr selten. 72) Für unsere Theorie nun ist wichtig, daß sich schon im Französischen ein Nomen vitailleur resp. victuailleur findet. 73) In den ältesten Belegen bedeutet das Wort Marketender, Fouragierer und ist besonders in den Quellen aus der Zeit des 100 jährigen Krieges häufig. Bei Froissart tritt es uns ein Mal auch als Bezeichnung für den ganzen dem Heere folgenden Troß entgegen. 74)
Größeres Gewicht aber noch lege ich darauf, daß schon im Jahre 1347 in einem gleichzeitigen Briefe vom Kapitän von Calais an den König von Frankreich die zur Verproviantierung von Calais verwendeten Seeräuberschiffe vitaillers genannt werden. 75)
3. Um 1300 ist das Wort ins Englische eingedrungen. 76) Die Belege bei Stratmann=Bradley für das Nomen vitaille
64) Georges II. S. 361.
65) Forcellini VI. S.367. Citat aus Ambrosius bei Forcellini ungenau. Vgl. Migne Patrol.
66) Forcellini VI. 328.
67) Forcellini a. a. O.
6Cool Du Cange VI.
69) Vgl. die Belege bei Godefroy u. La Curne de St. Palaye.
70) Die frühesten Belege bei Godefroy stammen aus den Jahren 1341 u. 1384.
71) Die Belege bei Godefroy erst aus d. Jahren 1511, 1574, 1576.
72) Es ist - in der Form vitailler - bei Godefroy nur einmal belegt.
73) Vgl. Godefroy.
74) Godefroy. Vgl. A. Scheler, Glossaire des chron. de Froissart.
75) de gestis Edw. III. S. 385 u. 387.
76) Morris, Historical Outlines of Engl. Accidence. London 1880. S. 345: vitailes (in Kyng Alixander vor 1300).
Vgl. zum folgenden außer den Wörterbüchern besonders D. Behrens, Beitrag zur Geschichte der französischen Sprache in England, Französ. Studien Bd. 5. (1886) S. 104, 137 u. 167. Nach den auf S. 104 u. 137 gegebenen Belegen ist Stratmann=Bradley zu ergänzen.
pl. vitailes stammen aus den Jahren 1330 bezw. 1350, für das Partizip vittalit von 1375 und vetelid von 1435. Die folgenden Formen sind für das weiter unten Gesagte wegen der Zeit, aus der ihre Belege stammen, besonders wichtig. Es sind vittelleris sb. pl. (= foragers) aus Barbours Bruce (um 1375), 77) vittelouris und vitaillers 7Cool aus Piers the Plowman 79) (A=Text um 1362, B=Text um 1377).
4. Um dieselbe Zeit, 1330, kommt das Nomen auch im Niederländischen vor, 80) und in der ersten Hälfte des 14. Jahrh. wird es auch ins Niederdeutsche eingedrungen sein. - Die Belege bei Schiller u. Lübben stammen alle aus viel späterer Zeit, erst aus dem 15. Jahrhundert. 81) Die latinisierte Form vitalienses in den HKR. z. J. 1390 dürfte mit zu den frühesten gehören; 82) in den Hanserecessen kommt es im 14. Jahrhundert mehrfach vor. 83)
5. Für das Dänische stammt der früheste Beleg in der Form fitalgaebrøthernae aus d. J. 1396 84)
In der Zeit der Lehnsaufgebote war es wie in den früheren Zeiten noch allgemein Regel, daß der einzelne selbst für seinen Unterhalt durch Mitführung von Lebensmitteln sorgen mußte. Nur Futter durfte vom Felde genommen werden. Reichte der mitgeführte Proviant nicht aus, so war der Ankauf auf aus=
77) Barbours Bruce ed. by W. W. Skeat. XIV. 407.
7Cool ib. XIV. 429.
79) The vision of William (Langland or Longley) concerning Piers the Plowman ed. by Skeat. II. 60. Wichtig ist hier der Zusammenhang, in dem das Wort vorkommt, sowie die ganze Tendenz des Gedichts.
80) Vgl. Oudemans, Bijdrage tot een Middel- en Oudnederlandsch Woordenboek. Arnhem 1869 - 1880. S. 644: Vitaelge, Vitailgie. Beleg aus "der Leken Spiegel" von 1330, uitg. door Dr. de Vries. 1844. B. IV. S. 2. V. 61.
Hiernach sowie nach dem folgenden ist Klaas Later a. a. O., wo das Wort vitalie nicht aufgeführt ist, zu ergänzen.
Vgl. auch Franz Burckhardt, Eine Studie zu den and. Lehnwörtern. Archiv f. Kulturgesch. III. 257. (1905).
81) Münst. Chron. 1, 259. (1450) - Lüb. Chron. 2, 553. (1427) - Denscke Kron. (bald nach 1481) - Leibn. 3, 237 (1454) - Leibn. 3, 421. (1485) - ZdHarzv. 1869. (nicht Heft 4, wie bei Schiller=Lübben angegeben, sondern Heft 3) S. 188. (1486).
82) HKR I. z. J. 1390. vitalienbroder zuerst HR VIII. 960, MUB. 12584 (1393).
83) vytalie: HR IV. 275, MUB. 12795 (z. J. 1395.) vitalyen: IV. 290, 9 (z. J. 1395). vitalie: IV. 334 (1395); 335, 5 (1396); 344, 4 (1396). vitalige: IV. 349 (1396); 353 (1396). vytalgen: IV. 438, 9 (1401).
84) Kalkar a. a. O. Vgl. o. S. 7.
geschriebenen Märkten oder von Kaufleuten im Lager selbst und die Requisition gegen Entschädigung gestattet. 85) Die beiden zuletzt genannten Formen für die Beschaffung des Unterhalts traten während der Kreuzzüge in den Vordergrund, und mit dem Aufkommen des Söldnerwesens artete das Requisitionssystem bei der Kargheit der Geldmittel der Fürsten in ein Raubsystem aus. 86) In der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts lebten die Söldnerscharen ausschließlich vom Raube, 87) und es ist daher leicht erklärlich, daß die Bewohner der geplünderten Gegenden zwischen den Fouragierern oder auch dem ganzen Teil des Heeres, dem die Beschaffung des Proviants oblag, und gewöhnlichen Räubern in der Bezeichnung keinen Unterschied machte, die Namen für diese auf jene ausdehnte und umgekehrt. Auch die provisores regis machten hiervon keine Ausnahme. Klagen über Klagen ertönten beim Volk über die vitaillers, purveours oder wie es jene Verhaßten sonst nannte. 8Cool
Daß der Name vitaillers dann auch auf die Räuber zur See, die die Söldnerscharen an Grausamkeit und schonungslosem Vorgehen wohl noch übertrafen, ausgedehnt worden ist, kann nicht wundernehmen, wenn man bedenkt, daß die zahlreichen Piraten des Kanals 89) den Franzosen sowohl wie den Engländern während des hundertjährigen Krieges bei der Beschaffung von Proviant die besten Dienste leisteten. Calais war Depotplatz, 90) und bei den späteren jahrelangen Kämpfen um diese Stadt haben gerade verwegene Seeräuber im Dienste der kriegführenden Mächte die kühnsten Entsatzversuche gemacht. 91)
85) Köhler, Entwicklung des Kriegswesens III. 514.
86) Köhler a. a. O. III. 520.
87) gl. Oman, A history of the art of war. London 1898. S. 596 ff., 605 Anm. 2. - Adae Murimuth continuatio chron. S. 115; 270 - de gestis Edw. III. S. 362, 455.
8Cool o heißt es in den gestis Edw. III. z. J. 1346. S. 244: (Vgl. auch das Eulogium historiarum z. J. 1362) rex a populo suo communi auditis clamoribus gravibus et querelis eo quod provisores victualium se male habuerunt inter populum bona sua sc. blada, fenum, literam, oves, boves, aucas et gallinas, carnes et pisces et quidquid mandi potuit, capientes immo potius rapientes, nichilque solventes.
89) gl. Cunningham, The growth of English industry. London. S. 278. Rot. Parl. III. 162; IV. 350. Paston Letters I Nr. 80, S. 114. Tytler, History of Scotland. Edinburg 1829. III. 17. Rymer II. 40. Longman, The history of Edw. III. Bd. I. 81. Hutchins, The history of Dorset. Westminster 1861. S. 5.
90) Köhler a. a. O. III. 524.
91) de gestis Edw. III. S. 362 ff.
So ist es zu verstehen, daß einige Jahrzehnte später auch die Piraten der Nordsee von den Hamburgern als vitalienses bezeichnet werden; 92) es war eben der Name, in dem treffend das ganze Trachten jener Scharen zum Ausdruck kam. Mochten sie die Fouragierer vorüberziehender Heere sein oder mit Kaperbriefen versehen im Dienste kriegführender Mächte stehen oder auf eigene Faust rauben: die geplünderten Küstenbewohner und seefahrenden Kaufleute kannten und fürchteten sie alle nur als diejenigen, denen ihre vitalien und ihr ganzes Hab und Gut schonungslos preisgegeben war. 93)
Für die mecklenburgischen Kaper kommt der Name Vitalienbrüder während der ersten vier Jahre ihrer Tätigkeit in den Urkunden nur zwei Mal vor; sie heißen sonst entweder die "Leute der Meklenburger", "ihre Nachfolger", "ihre Helfer" oder ähnlich, 94) und erst vom Jahre 1394 an, 95) als sie nach und nach immer mehr den Charakter gewöhnlicher Seeräuber annahmen und vor allem nach dem Friedensschluß von 1395, durch den ihnen der rechtliche Grund ihrer Existenz entzogen wurde, sind sie in allen Küstenländern der Nord= und Ostsee, von Calais 96) bis Reval, 97) von Stralsund 9Cool bis Bergen 99) unter dem Namen Vitalienbrüder bekannt. Auch aus dem letzten Teil des Wortes dürfen wir vielleicht noch eine Beziehung zu den Söldnerscharen des 100 jährigen Krieges herauslesen, denn auch diese hatten sich zu Beutegesellschaften (société de l,aqueste), 100) Rotten (italienisch: brigata), 101) Kompagnien zusammengeschlossen und sich die verschiedensten Namen beigelegt. 102) 103)
92) HKR. z. J. 1390.
93) Vgl. Longman a. a. O. S. 344.
94) Vgl. o. S. 8.
95) Vgl. o. S. 8, Anm. 62.
96) Eelco Verwijs. a. a. O. S. XVII. Anm. 1.
97) HR VIII. 960, MUB. 12584.
9Cool Detmar II. 41.
99) Vgl. unten S. 16.
100) So nannte sich die von dem "Archiprêtre" geführte Schar.
101) Vgl. frz. brigade, brigue u. brigand.
102) Wie die "Gesellschaft des Gutes, des Sterns", die "Weiße Gesellschaft" od. dergl. Vgl. Jähns, Heeresverfassung und Völkerleben. Berlin 1885. S. 199 ff.
103) Auch die sie bekämpfenden Scharen führten häufig besondere Namen; so bildete Philipp II. gegen sie den Verein der Chaperons - nach ihrem Abzeichen, einer weißen Kappe, so genannt - und unter Ludwig IX. bestanden die confréries de la paix.
2. Die Bezeichnung Likedeler.
Diese Bezeichnung kommt im Verhältnis zu der vorigen in den Quellen äußerst selten vor. Zum ersten Male tritt sie uns in einem Briefe Albrechts von Holland vom 16. Februar 1399 entgegen 104) und scheint überhaupt niederländischen Ursprungs zu sein. 105)
Wenn auch vielleicht von jeher unter Raubscharen die Sitte bestanden haben mag, die Beute "gleich zu teilen", 106) so wird man doch unwillkürlich auch durch diese Bezeichnung an die Söldnerscharen Italiens und Frankreichs erinnert, von denen die Quellen stets mit Ausführlichkeit und nicht ohne Bewunderung für die strenge Ordnung, die beim Verteilen des erbeuteten Raubes beobachtet worden sei, berichten, und es ist fraglich, ob nicht auch der Name Likedeler ebenso wie die Bezeichnung Vitalier schon auf frühere Scharen von Seeräubern oder Söldnern angewendet worden ist.
Im Niederdeutschen scheint sich dieser Name nie recht eingebürgert zu haben. Nur der Verfasser der dritten Fortsetzung von Detmar (1401 - 1438) braucht ihn in der Erzählung von der Plünderung Bergens im Jahre 1428 einige Male, nennt die Piraten aber gleich darauf wieder vittalgenbrodere. 107) Vielleicht ist die Bezeichnung "Likedeler" weniger leicht verständlich gewesen, verdrehen doch spätere Chronisten sie in "liedekeclers" 108) oder gar in "Linkenmänner".109) 110)
104) HR IV. 529. in den Formen likendeelres und likedeelres, nicht aber wie Daenell a. a. O. 127. Anm. 1 angibt, schon IV. 341, 2.
105) Wenigstens findet sie sich in den HR. außer in dem oben erwähnten Brief Albrechts nur noch in einem Brief der süderseeischen Städte an Lübeck [HR VIII. 991 = Lüb. U. B. 5 Nr. 6. (24. April 1400.)] in der Form likedeler und konsequent in den Kämmereirechnungen der Stadt Deventer: HR IV. 547. (1399 - 1400) und IV. 638. (1400 - 1401): likendeelres und lykendeelres.
106) Vgl. Jacob von Maerlants Spiegel Historial uitg. door de Vries en E. Verwijs I. 68, 52. Zitat bei Verwijs en Verdam, Woordenboek: Likedelre. - Auch die späteren Buccaneer und Flibustier in Westindien beobachteten diese Sitte streng. Vgl. A. O. Exquemelin, De Americaensche Zeerovers. Amsterdam 1678. S. 35. und v. Archenholtz, Geschichte der Flibustier. Tübingen 1803. S. 104.
107) Chron. d. dtsch. Städte. 28. (Lübeck III.) S. 394: lykendeler,likendeler und S. 395. lykendelre. Über den Verfasser und die Zeit dieser Fortsetzung vgl. die Einl. v. Koppmann. Bei Rymer, H. IV. T. I. 3 steht einmal . . . piratas, alio Vocabulo Likedelers nominatos.
108) Leutekeiler ? Vgl. das Wortregister in "De merkwaerdige Cronijcke van den lande ende graefscepe van Vlaenderen, door Dr. J. de Jonghe. te Brugge en Rotterdam 1839
3. Noch eine Beziehung zwischen den Soldkompagnien und den Vitalienbrüdern läßt sich feststellen. Nach HR. IV, 453 (z. J. 1398) sagen sie von sich, "se weren Godes vrende unde al der werlt vyande". 111) Ebenso hatte sich 30 Jahre früher (ca. 1362) der berüchtigte Söldnerführer Jean de Gouges genannt: l,ami de Dieu et l,ennemi de tout le monde. 112) Der verwegene Condottiere Werner v. Urslingen soll ein Brustschild getragen haben mit der Inschrift: Herr der großen Kompagnie, Feind Gottes, Feind der Traurigkeit und des Erbarmens. 113)
109) Joh. Gottfr. Arndt, Andrer Teil von Livland (Livld. Chronik) unter seinen Herren Meistern usw. Halle 1753. S. 117. - Vgl. auch Micraelius, Antiquitates Pomeraniae. Stettin und Leipzig 1723. III. Cap. 72.
110)Zu diesem ganzen Abschnitt vgl. Verwijs en Verdam, Middelnederlandsch Woordenboek Bd. 4. 1899: Likedeelre und K. Stallaert, Glossarium van verouderde rechtstermen, kunstwoorden en andere uitdrukningen. door de Maatschappij der Nederl. Letterkunde te Leiden. II., 108. - Vgl. auch De Navorscher. Bd. II. 1852. S. 576 und Bd. III. 1853. S. 364 ff. Bd. XXIII. S. 201 und 460.
111) Die Fortsetzung "sunder der van Hamborch unde der van Bremen" übersetzt Hoffmann, Geschichte der Stadt Lübeck II. S. 476 fälschlich: besonders der Hamburger und Bremer. Richtig ist: "ausgenommen derer von Hamburg und Bremen."
112) Kervyn de Lettenhove, Froissart 1857. S. 75. Vgl. auch Jähns a. a. O. S. 220. und Schmidt, Gesch. Frankreichs II. 84 ff.
113) Muratori Script. rer. Ital. XI. p. 489. Vgl. Ercole Ricotti, Compagnia di ventura. Torino 1844. Bd. II. S. 53 und J. X. Bronner, Werner von Urslingen. Aarau 1828.
--- Ende des Zitats ----
Der Text kann auch im Internet eingesehen werden.
Ein Tipp meinerseits.
Wer sich näher mit der Thematik beschäftigen will, dem sei folgendes Buch empfohlen:
Wiechmann/Bräuer/Püschel
Klaus Störtebeker – ein Mythos wird entschlüsselt.
Hendrik Kutzke