Familie Greve

moin Johannes,

am frühen Morgen schon so fit für so tiefgründige Fragen !

Es gibt kein Berufsbild Familienforscher, somit kann sicher jeder selber als solcher benennen ohne jegliche Qualifikation ausweisen zu müssen.

Sicher gibt es einige, die sich mit der Erstellung der Stammbäume berühmter Leute einen Namen gemacht haben...
Es gibt da so ein Büro, das auf diese Art erfolgreich Erben nicht gerade kleiner Nachlässe ermittelt - gegen anteilige Gebühr, versteht sich.

Es gibt auch kein Berufsbild Heraldik. Aber Heraldiker unterliegen insofern einer "Prüfung" wenn das von ihnen entworfene Wappen nicht in eine Rolle eingetragen wird. Allerdings werden manchmal auch Wappen eingetragen, die nicht den besonderen Ansprüchen der hier genannten Herren entsprechen. Es gibt halt nicht nur GUT und SCHLECHT - es gibt auch MITTELMASS und alles dazwischen...

Wenn Thomas Greve auf seiner Seite Links zulässt, so entsprechen sie einer unverbindlichen, persönlichen Empfehlung und das ist für meinen Geschmack ehrlicher, als eine noch so lange Liste irgendwelcher Leute von denen ich mir kein Bild machen kann.

sonnige Grüße nach Bayern!.. Irmgard

was für ein Tag!

Gerade hatte ich meinen Text schon geschrieben und dann kam ich auf die zurück Taste und weg war der Text. Jetzt kann alles jetzt noch einmal schreiben.

Danke für die sonnigen Grüße , die kann ich brauchen, hier ist es bedeckt und wird wohl bald regnen.

Zurück zum Thema, also ich hatte mich einmal wegen Neuorientierung im Job über ein Studium, daß sich "Historische Hilfswissenschaften" nennt informiert. In diesem Studium hat man Schriftenkunde, Heraldik etc. etc und kann sich dann auf Familienforschung spezialisieren. Allerdings hätte mir das ganze zu lange gedauert und ich suchte im Internet mal nach Vorschriften wer und wann man sich "Familienforscher" nennen darf, aber da hatte ich nicht wirklich was gefunden. Eine andere Möglichkeit war "Bibliothekatswesen" oder irgendsowas, wo man sich dann auch auf " Familienforschung" spezialisieren kann. Aber letztenendes kann ich mich ja ohne Ausbildung wenn ich genug Kenntnisse erworben habe und meinen Job wechseln möchte "Familienforscher" nennen. In Sachen Heraldik dachte ich man bräuchte dazu ein Studium. Naja wie auch immer, es würde also nicht lohnen ein Verzeichnis zu erstellen, da wären dann ja nur Personen drin, die man selbst kennt Wir werden also weiterhin "Warnungen" herausgeben wenn sich ein "schwarzes Schaf" auf einer Weide befindet wo es nichts zu suchen hat und es verjagen!

Also ich wünsch Euch noch einen schönen Nachmittag und bis dann

Johannes