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Witz der Woche

Verfasst: 13.12.2006 12:46
von Claus J.Billet
Für Softeis-Liebhaber :
http://frostysfeces.ytmnd.com/
:lol: :lol:

Verfasst: 13.12.2006 17:22
von Puck
Hallo Claus!

Jetzt esse ich bestimmt kein Softeis mehr. :lol:
Wenigstens ist es nicht lebensgefährlich. 8) :lol:

MfG
Thomas B.

Verfasst: 13.12.2006 17:44
von Thomas_Buchal
Man sollte sich nie zu früh freuen. :lol:

MfG
Thomas

Verfasst: 13.12.2006 17:51
von Thomas_Buchal
Und nicht alles gefällt jedem. (nicht geschockt sein). :lol:

MfG
Thomas

schmunzel...

Verfasst: 20.04.2007 09:38
von Claus J.Billet
Der Erfinder des Porsches stirbt und kommt in den Himmel. Petrus empfängt ihn und sagt:
"Ferdinand Porsche, wegen Deines großen Verdienstes für die Entwicklung des Autos hast Du einen Wunsch frei.
Ferdinand Porsche denkt kurz nach und antwortet:
"Gut, lass mich
bitte eine Stunde mit Gott sprechen."

Tja. so ist das also Petrus nickt, bringt ihn zum Thronsaal und stellt ihn Gott vor.
Porsche fragt Gott: "Lieber Gott, bei Deinem Entwurf 'die Frau', wo warst Du da mit Deinen Gedanken, als Du Sie erfunden hast?"
Gott: "Wie meinst Du das?"
Porsche: "Na ja, Dein Entwurf hat viele Fehler.
Sieh mal:

* Die Vorderseite ist nicht aerodynamisch.
* Der Lärmpegel ist permanent zu hoch.
* Die Wartungskosten stehen in keinem Verhältnis zur Nutzung.
* Sie ist 5 bis 6 Tage im Monat total aus der Spur.
* Die Rückseite hängt zu lose.
* Sie muss konstant neu lackiert und gestylt werden.
* Der Auspuff ist zu nahe am Einlass.
* Die Scheinwerfer sind oft zu klein und zünden nach unten.
* Der Verbrauch liegt viel zu hoch.

Gott denkt kurz nach und antwortet:
"Ferdinand, Ferdinand, das mag wohl so sein, aber laut Statistik
... benutzen mehr Männer meine Erfindung, als deine. :!: :lol: :lol:

Re: schmunzel... ende

Verfasst: 20.04.2007 11:55
von Hendrik_Kutzke
Claus J.Billet hat geschrieben:Der Erfinder des Porsches stirbt und kommt in den Himmel. Petrus empfängt ihn und sagt:
"Ferdinand Porsche, wegen Deines großen Verdienstes für die Entwicklung des Autos hast Du einen Wunsch frei.
Ferdinand Porsche denkt kurz nach und antwortet:
"Gut, lass mich
bitte eine Stunde mit Gott sprechen."

Tja. so ist das also Petrus nickt, bringt ihn zum Thronsaal und stellt ihn Gott vor.
Porsche fragt Gott: "Lieber Gott, bei Deinem Entwurf 'die Frau', wo warst Du da mit Deinen Gedanken, als Du Sie erfunden hast?"
Gott: "Wie meinst Du das?"
Porsche: "Na ja, Dein Entwurf hat viele Fehler.
Sieh mal:

* Die Vorderseite ist nicht aerodynamisch.
* Der Lärmpegel ist permanent zu hoch.
* Die Wartungskosten stehen in keinem Verhältnis zur Nutzung.
* Sie ist 5 bis 6 Tage im Monat total aus der Spur.
* Die Rückseite hängt zu lose.
* Sie muss konstant neu lackiert und gestylt werden.
* Der Auspuff ist zu nahe am Einlass.
* Die Scheinwerfer sind oft zu klein und zünden nach unten.
* Der Verbrauch liegt viel zu hoch.

Gott denkt kurz nach und antwortet:
"Ferdinand, Ferdinand, das mag wohl so sein, aber laut Statistik
... benutzen mehr Männer meine Erfindung, als deine. :!: :lol: :lol:
Claus,

du hast nicht bedacht, dass man(n)/frau mit diesem deinen Threadbeitrag (Erzähler),
auf deine Orientierungs- und Interessenstrukturen sowie die psychischen Dispositionen schließen kann. :shock:
- Angst vor Nähe und Abhängigkeit,
- Angst vor dem Verlust deiner Macht,
- Versagensangst,
- Frustrationen
- und Neid



Aus: http://www.verlagdrkovac.de/3-8300-2691-9.htm

Witze sind die beliebteste und lebendigste literarische Gattung. Sie sind jedoch nicht nur populäre Unterhaltungsmittel, sondern spiegeln auch gesellschaftliche und individuelle Realitäten wider und lassen Rückschlüsse zu auf die Orientierungs- und Interessenstrukturen und die psychischen Dispositionen der Autoren bzw. Erzähler und der lachenden Rezipienten.

Frauenfeindliche Witze sind ein Spiegel der Beziehung von Mann und Frau. Die Frauen werden darin diskriminiert und gedemütigt, die Männer sind in der Pointe offensichtlich die Unterdrücker und die Sieger. Jedoch ist eine Darstellung der Geschlechterbeziehung nach dem plakativen Motto ‚Der böse, starke Mann unterdrückt die arme, schwache Frau’ nicht mehr akzeptabel. Es wird Zeit, einen Blick hinter die Fassade der männlichen Machtmechanismen zu werfen. Auf der Basis von literaturwissenschaftlichen, psychologischen, soziologischen und kommunikationstheoretischen Ansätzen untersucht die Autorin die Beziehung zwischen Form, innerer Struktur, Inhalt, potenzieller Intention und Wirkung der Witze, um auf die Orientierungs- und Interessenstrukturen sowie die psychischen Dispositionen der männlichen Autoren bzw. Erzähler und Rezipienten zu schließen. An über 250 Witzbeispielen vor allem aus den letzten beiden Jahrhunderten wird dargestellt, dass sich hinter den nach außen wahrnehmbaren Aggressionen der Männer unterdrückte Konflikte verbergen können. Angst vor Nähe und Abhängigkeit, Angst vor dem Verlust ihrer Macht, Versagensangst, Frustrationen und Neid scheinen die vorherrschenden Beweggründe für die in den Witzen zum Ausdruck gebrachte Frauenfeindlichkeit zu sein. Mit Hilfe der Witze können die aus den Konflikten resultierenden Aggressionen für Momente entladen und die Ängste reduziert werden.


Hendrik

Verfasst: 20.04.2007 11:56
von Irmgard
"Die Seele nährt sich von dem, woran sie sich erfreut."' Augustinus

"Unsere Phantasie tröstet uns über das hinweg, was wir nicht sein können, und unser Humor über das, was wir tatsächlich sind." aus: "Nur wer träumt, ist frei" v. E.W. Heine

schmunzel...

Verfasst: 20.04.2007 12:02
von Claus J.Billet
@ Hendrik
@ Irmgard

...alles richtig, aber witzig find ich es dennoch :!: :oops:

schmunzel...

Verfasst: 20.04.2007 12:08
von Irmgard
Claus, ich auch. Jetzt erklärt sich mir einiges.. wo Männer doch so gerne tüfteln..

und doch nie den passenden Imbus finden.. :lol:

----------------
Erkenntnis aus der Schöpfungsgeschichte:

Gott erschuf den Esel und sagte zu ihm:
"Du bist ein Esel. Du wirst unentwegt von morgens bis abends arbeiten und schwere Sachen auf deinem Rücken tragen. Du wirst Gras fressen und wenig intelligent sein. Und Du wirst fünfzig Jahre leben."

Darauf entgegnete der Esel:
"Fünfzig Jahre so zu leben ist viel zu viel, gib' mir bitte nicht mehr als dreißig Jahre!"

Und es war so.

Dann erschuf Gott den Hund und sprach zu ihm:
"Du bist ein Hund. Du wirst über die Güter der Menschheit wachen, deren ergebenster Freund du sein wirst. Du wirst das essen, was der Mensch übriglässt und 25 Jahre leben."

Der Hund antwortete:
"Gott, 25 Jahre so zu leben, ist zu viel. Bitte nicht mehr als zehn Jahre!"

Und es war so.

Dann erschuf Gott den Affen und sprach:
"Du bist ein Affe. Du sollst von Baum zu Baum schwingen und Dich verhalten wie ein Idiot. Du wirst lustig sein und so sollst Du für zwanzig Jahre leben."

Der Affe sprach:
"Gott, zwanzig Jahre als Clown der Welt zu leben, ist zu viel. Bitte gib mir nicht mehr als zehn Jahre."

Und es war so.

Schließlich erschuf Gott den Mann und sprach zu ihm:
"Du bist ein Mann, das einzige rationale Lebewesen, das die Erde bewohnen wird.
Du wirst Deine Intelligenz nutzen, um dir die anderen Geschöpfe untertan zu machen. Du wirst die Erde beherrschen und für zwanzig Jahre leben!"

Darauf sprach der Mann:
"Gott, Mann zu sein für nur zwanzig Jahre ist nicht genug. Bitte gib mir die zwanzig Jahre, die der Esel ausschlug, die fünfzehn des Hundes und die zehn des Affen."

Und so sorgte Gott dafür, dass der Mann zwanzig Jahre als Mann lebt, dann heiratet und dreißig Jahre als Esel von morgens bis abends arbeitet und schwere
Lasten trägt.

Dann wird er Kinder haben und fünfzehn Jahre wie ein Hund leben, das Haus bewachen und das essen, was die Familie übrig läßt.

Dann, im hohen Alter, lebt er zehn Jahre als Affe, verhält sich wie ein Idiot und amüsiert seine Enkelkinder.

Und so ist es bis heute...

Re: schmunzel...

Verfasst: 20.04.2007 13:11
von Hendrik_Kutzke
Threadbeitrag (Erzählerin)
Irmgard hat geschrieben:Erkenntnis aus der Schöpfungsgeschichte:
Irmgard,

die Psychologie gilt auch für Frauen. :-)

Es wäre schon interessant über dieses Phänomen zu diskutieren,
aber dies ist ja ein Witz-Thread.
Bild

[Threadbeitrag (Erzähler) = Hendrik :wink: ]
Dann versuche ich es mal so:
Calvin Coolidge, der 30. Präsident der Vereinigten Staaten [ http://www.whitehouse.gov/history/presidents/cc30.html ] und seine Gattin wurden einmal durch eine staatliche Musterfarm geführt. Als Frau Coolidge dort einen heftig mit einer Henne kopulierenden Hahn entdeckte, erkundigte sie sich, wie oft der Hahn seiner Pflicht nachkomme. "Dutzende Male täglich", lautete die Antwort. Die First Lady schwieg einen Moment, dann sagte sie: "Bitte sagen Sie das dem Präsidenten!" Als dieser wenig später ebenfalls an das Gehege geleitet wurde und von der enormen Potenz des Hahnes erfuhr, zog er die Augenbrauen hoch und fragte: "Immer mit derselben Henne?" "Nein, jedes Mal eine andere", wurde ihm mitgeteilt. Die Augen des Präsidenten blitzten: "Sagen Sie das doch bitte meiner Frau!"

Hendrik