Hellmold
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Hellmold
Im Adelslexikon von Johann Friedrich Gauhe http://www.familie-greve.de/index.php?n ... t=hellmold steht der Name Hellmold. Mich würde interessieren was in diesem Buch im genauen darüber steht. Wurde das Buch digitalisiert oder weiß jemand genaueres über diese Adelsfamilie?
- Claus J.Billet
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Zu "Hellmold"...
Dazu schreibt Herr v. Roy im Partner-Forum "Heraldik im Netz" :
http://heraldik-wappen.de/viewtopic.php?p=41517#41517
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Danke, für die schnelle Antwort. Nun scheint der Name Hel/lmold/t in Deutschland relativ selten zu sein (nach dieser Suchmaschine http://www.verwandt.de/karten/absolut/helmold.html) und ist in Göttingen in allen möglichen Schreibweisen am stärksten Vertreten was sich mit dem erwähnten Bertold Helmold abgleicht, der dort um 1390 als Bürger erscheint. Ich habe alternativ um gleichnamige Städte zu finden, mit Google Earth gesucht und bin auf die Niederländische Stadt Helmond gestoßen. Die These das die dt. Hel/lmold/ts zu diesem Namen als ehemalige Einwohner dieser Stadt gelangt sind kann ich nicht beweisen. Gehören alle dt. Hel/lmold/ts dieser Familie an? Zumindest im Raum Göttingen ist die Wahrscheinlichkeit groß. Inwiefern umfasst die Ernennung in den Reichsadelsstand am 18. September 1 7 1 6 diese Familie? Es gibt ja anscheinend viele Helmolts ohne "von" im Namen. Lässt sich das ohne genaue Informationen (am besten noch relativ einfach) durch Adelsrecht erklären?
Grüße Karoliner
Grüße Karoliner
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Im Oktober 2005 hatte ich Kontakt zu Friederike v. Helmolt (damals gerade in Kanada weilend) welche mich um Hilfe zu Informationen bat.
Damals durch einen Freund recherchiert:
v. Helmolt
Siebmachers Supplemente, Band 5, Tafel 22
3. Band, 4. Abteilung, der Adel des Kurfürstenthums, Großherzogthums und der Landgrafschaft Hessen.
Band 3, 1. Abteilung und 2. Abteilung! Band, der Adel des Königreichs Preußen, Grafen, Freiherren und Edelleute.
6. Band, 13. Abteilung, ausgestorbener Adel der Fürstentümer Schwarzburg.
(Von diesen dreien liegen keine Wappenabbildungen vor.)
2 Wappen "Helmolt" (Holland) im Rietstap, Band 3, Tafel CLXXV
Unter folgenden Adressen findet man noch Informationen:
http://search.freefind.com/find.html?id ... on+Helmolt
http://search.freefind.com/find.html?id ... on+Helmold
http://ahnenforschung.net/metasuche.php ... on+Helmolt
http://ahnenforschung.net/metasuche.php?query=Helmolt
MfG
Thomas B.
Damals durch einen Freund recherchiert:
v. Helmolt
Siebmachers Supplemente, Band 5, Tafel 22
3. Band, 4. Abteilung, der Adel des Kurfürstenthums, Großherzogthums und der Landgrafschaft Hessen.
Band 3, 1. Abteilung und 2. Abteilung! Band, der Adel des Königreichs Preußen, Grafen, Freiherren und Edelleute.
6. Band, 13. Abteilung, ausgestorbener Adel der Fürstentümer Schwarzburg.
(Von diesen dreien liegen keine Wappenabbildungen vor.)
2 Wappen "Helmolt" (Holland) im Rietstap, Band 3, Tafel CLXXV
Unter folgenden Adressen findet man noch Informationen:
http://search.freefind.com/find.html?id ... on+Helmolt
http://search.freefind.com/find.html?id ... on+Helmold
http://ahnenforschung.net/metasuche.php ... on+Helmolt
http://ahnenforschung.net/metasuche.php?query=Helmolt
MfG
Thomas B.
WM.d.GwF
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Es gibt noch weitere Such-Ergebnisse zum Namen in verschiedenen Schreibweisen.
Die richtigen Verbindungen findet man jedoch nur durch Ahnenforschung.
http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsches_Geschlechterbuch
Eine Online-Suche in Landesbibliotheken ist ebenso möglich.
http://www.google.de/search?hl=de&clien ... uche&meta=
Z.B.: http://wwwneu.wlb-stuttgart.de:8080/Syk ... 6_005/tree
Herr von Roy antwortete bereits einmal im Forum Ahnenforschung.net zum Deutschen Geschlechterbuch.
http://forum.ahnenforschung.net/showthread.php?t=10318
MfG
Th.B.
Die richtigen Verbindungen findet man jedoch nur durch Ahnenforschung.
- Genealogisches Handbuch bürgerlicher Familien
Helmold:
Bd.4, S.: 208, 209;
Bd.5, S.: 201;
Bd.8, S.: 021; 286;
Bd.11, S.: 037;
Bd.12, S.: 215;
Bd.25, S.: 299;
Bd.36, S.: 326;
Bd.62, S.: 323;
Helmoldt:
Bd.13, S.: 322;
Bd.16, S.: 358;
Bd.36, S.: 326;
Bd.62, S.: 323;
Helmolt:
Bd.35, S.: 457;
Bd.46, S.: 373;
von Helmolt:
Bd.35, S.: 457;
z.B. zu beziehen unter:
http://www.genealogie-service.de/
http://www.starkeverlag.de
http://shop.ahnenforschung.net/index.ph ... rbuch.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsches_Geschlechterbuch
Eine Online-Suche in Landesbibliotheken ist ebenso möglich.
http://www.google.de/search?hl=de&clien ... uche&meta=
Z.B.: http://wwwneu.wlb-stuttgart.de:8080/Syk ... 6_005/tree
Herr von Roy antwortete bereits einmal im Forum Ahnenforschung.net zum Deutschen Geschlechterbuch.
http://forum.ahnenforschung.net/showthread.php?t=10318
MfG
Th.B.
WM.d.GwF
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Hallo, zur Schreibweise des Namens "Helmold" gäbe es viel zu schreiben, allerdings hat sich die "Göttinger Linie" so in der ursprüglichen Art geschrieben.Karoliner hat geschrieben:nicht beweisen. Gehören alle dt. Hel/lmold/ts dieser Familie an? Zumindest im Raum Göttingen ist die Wahrscheinlichkeit groß. Inwiefern umfasst die Ernennung in den Reichsadelsstand am 18. September 1 7 1 6 diese Familie? Es gibt ja anscheinend viele Helmolts ohne "von" im Namen. Lässt sich das ohne genaue Informationen (am besten noch relativ einfach) durch Adelsrecht erklären?
Grüße Karoliner
Die Verbindung nach Niederlande besteht nicht durch den Namen, obwohl das fälschlicherweise vermutete werden kann. Der "Hellemunt" lässt sich nicht auf "Helmold" anwenden, weil beide in Göttingen und in den Niederlanden zeitgleich vorkommen. Es scheint jedoch eine Einheirat zu bestehen, wo ein "Helmolt Helmold" eine "Rolevsen" aus dem Westfälischen geheiratet hat.
Dagegen wurde in einem Ort bei Duderstadt Nähe Göttingen ein Helmold
geboren und selbiger als "Hellemund" begraben. Zeitraum 1620 - 1670.
Die folgende Generation trug noch den Namen "Hellemund", die danach folgende Generation schrieb sich ab 1750 wieder "Helmold".
Ein Nachfahre der Göttiger Linie (Heinrich Heldmold II) erhielt einen Briefadel und nannte sich ab da "von Helmold". Nach Aussagen meiner Vorfahren entfiel der Briefadel, als es an männlicher Nachkommenschaft fehlte. Wenn eine Erhebung in den Reichsadelstand (ca. 1720) erfolgt sein sollte, könnte das nur über einen Sohn des Briefadelsinhaber geschehen sein.
Im Moment fehlen mir die Zusammenhänge in der Zeit 1400 - 1600. In unserer Familie erzählten die Urahnen davon, wonach ein "Adelsträger" den Titel verkauft hat. Auch dahingehen könnte es passiert sein, dass ein anderer Helmold den "von" dazu erworben hat.
Die Schreibweise "Helmolt" -also mit "t" kommt ab 1550 in Nordhessen vor.
Das sind verschieden Theorien möglich, z.B. Auswanderungen von Göttingen nach Hessen ins südliche Eichsfeld mit Änderung der Schreibweise (was ich vermute) oder eine tatsächliche parallele Linie.
Ich bin bei Suche im Internet immer wieder auf die "Anna Helmold"(1555) gestoßen, verheiratet mich "Reiche". Anna Helmold ist auf die Göttinger Linie zurückzuführen. 50 Jahre später taucht eine "Anna von Helmold" in Hannover auf, die in Barnten bei Hannover beerdigt wurde.
So viel erstmal mit meiner laienhaften Nachforschung.
Antworten sehr gern erwünscht.