Wiedenbeck
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Wappenbeschreibung / Blasonierung:
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In Blau ein silberner Zwillings-Wellenbalken, überdeckt von einer goldenen Kopfweide. Auf dem Helm mit blau-silbernen Decken ein rotgezungter, silbernbewehrter blauer Stierkopf, belegt mit einer goldenen Muschel.
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Wappenstifter:
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Das Wappen wurde neu angenommen im Februar 1993 vom Antragsteller, Landwirt Willifried Wiedenbeck, • Mülheim a. d. Ruhr. |
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Entwurf:
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Lothar Müller-Westphal, Düren Eingetragen am 27. November 1993 unter Nr. 9703/93 |
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Gestaltung:
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Eintrag:
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Deutsche Wappenrolle Band 58 |
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Registriernummer:
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9703/93 |
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Führungsberechtigt:
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Der Angenommene für sich und die übrigen Nachkommen im Mannesstamm seines Stammvaters Johann Friedrich Andreas Wiedenbeck (* um 1800,11842), soweit und solange sie noch den Familiennamen des Wappenstifters führen. |
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Symbolerklärung:
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Die Figuren des Schildes stellen redend den Familiennamen dar, die Embleme der Helmzier nehmen Bezug auf regionale Gegebenheiten: Während der Stierrumpf auf die Ansässigkeit in Mecklenburg hinweist, ist die Jakobsmuschel dem Wappen von Hettstedt entlehnt, weil Pansfelde im Kreis Hettstedt der eigentliche Stammort der Familie sein soll. Bedingt durch die schlechte Quellenlage, ließ sich die Abstammung von dem in Pansfelde ansässigen Geschlecht Wiedenbeck bis jetzt allerdings nicht einwandfrei belegen. |
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Homepage:
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http://www.ahnenforschung-wiedenbeck.de |
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Die Verantwortung für die heraldische Richtigkeit des Wappens und die Berechtigung zur Veröffentlichung liegt beim Einreicher des Wappens.