Herberich

 

Wappenbeschreibung / Blasonierung: Im Sägezahnschnitt von Silber auf Rot gespalten, vorn zwei Raithaken gekreuzt belegt mit einem Küferhammer, hinten der Heilige Sebastian (am Pfahl, durchbohrt von zwei Pfeilen) alles in gewechselten Tinkturen. Decken und Wulst Rot-Silber, zwischen zwei Hörnern mit Mundstück Gold, vorn Silber und Rot geteilt hinten gegengesetzt, eine Rose Silber, grünbeblättert und goldbebutzt.
Wappenstifter: Dirk Herberich, Leamonaghan, Irland
Entwurf: Claus J. Billet, Heraldiker, Filderstadt
Gestaltung: Claus J. Billet, Heraldiker, Filderstadt
Eintrag: Heraldische Gemeinschaft Westfalen
Registriernummer: 8106508
Führungsberechtigt: Die direkten Nachkommen des heute ältesten bekannten Vorfahren Johann Herberich (1588 ), solange diese den Namen Herberich führen, sowie Ehepartner der Nachkommen, solange die Ehe besteht und der Name Herberich im Familiennamen geführt wird (auch als Doppelname)!
Symbolerklärung: Der Hammer mit den beiden gekreuzten "Raithaken" für den Beruf des Küfers der Vorfahren.
Der "Heilige Sebastian" im Gedenken an den "Pestschwur von Lengfurt 1632"
Die "Wertheimer Rose" in der Helmzier für die Treue der Lengfurter und der Herberich's zu Graf Michael von Wertheim.
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Die Verantwortung für die heraldische Richtigkeit des Wappens und die Berechtigung zur Veröffentlichung liegt beim Einreicher des Wappens.