Wortspielerei

auch Off-Topic oder Plauderecke genannt.
Hier kann man sich auch mal ungezwungen abseits der Ahnenforschung und Heraldik austauschen.
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Puck
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Beitrag von Puck »

Und welches Artkonzept wird nun bevorzugt?
Das mit den Eiern, oder das mit dem übervollen Überraschungssack. :wink: :lol: :lol: :lol:
Irmgard
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Beitrag von Irmgard »

ich brüte noch... frag inzwischen mal im Artmuseum nach :lol:
Gewöhnlich glaubt der Mensch, wenn er nur Worte hört, es müsse sich dabei doch auch was denken lassen.

Fam.-Nam.-Bildung und Wort-/Begriff-Erklärung sind zweierlei! Wort- bzw. Begriff-Erklärungen führen zur Personifizierung eines Fam.-Namens und sind unbewiesene Spekulationen! Tatsächlich sind Fam.-Namen Adressen (wie ihre adligen Vorbilder) nach regionalen Regeln gebildetet aus Orts-/Örtlichkeitsnamen =Herkunftsnamen, die sich manchmal fälschlich als Worte lesen!
Puck
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Beitrag von Puck »

Dann starten wir demnächst mal einen Museumsbesuch Irmgard. :wink:

P.S. Hast dich aber ein wenig vertan da zuerst von mir "Artkonzept" und danach von dir "Artmuseum". Oder war das Absicht? :lol:
Irma
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Beitrag von Irma »

stimmt, Thomas.. brüten ist anstrengend ;-)

das Konzeptbüro hat mir eine Besuchserlaubnis erteilt ... such dir den Startpunkt aus ;-)
Puck
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Beitrag von Puck »

Wofür braucht man eine Besuchserlaubniszusage in einem Konzeptbürobeispiel? :lol:
Alles nur Erlaubnisheischerei. Oder?

P.S. Findest auch auf die zweite Version eine Möglichkeit Irmgard? :lol: :lol: :lol:
Irmgard
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Beitrag von Irmgard »

Es besteht angeblich eine Pflicht zur Zusageneinholung für Konzeptlose. Ich halte das ja auch für übertrieben und sehe darin eine Heischereigewohnheit nach unangebrachter Kompetenz.

Hast du etwas anderes erwartet ? :lol:

heischen.. ein so schönes Wort!
Puck
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Beitrag von Puck »

Na gut Irma.
Die Zusageneinholungsgewohnheit scheint überwunden.
Wie sieht es mit der Gewohnheitsprüfung aus? :wink:
Nicht, dass noch eine Einholungsursache gefunden wird.

MfG
Thomas
Irmgard
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Beitrag von Irmgard »

findest du es nicht auch merkwürdig, dass es Prüfungsausschuss heißt und man sich dann trotzdem wundert, wenn Negatives das Ergebnisresultat ist?
Gewöhnlich glaubt der Mensch, wenn er nur Worte hört, es müsse sich dabei doch auch was denken lassen.

Fam.-Nam.-Bildung und Wort-/Begriff-Erklärung sind zweierlei! Wort- bzw. Begriff-Erklärungen führen zur Personifizierung eines Fam.-Namens und sind unbewiesene Spekulationen! Tatsächlich sind Fam.-Namen Adressen (wie ihre adligen Vorbilder) nach regionalen Regeln gebildetet aus Orts-/Örtlichkeitsnamen =Herkunftsnamen, die sich manchmal fälschlich als Worte lesen!
Puck
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Beitrag von Puck »

Es kommt auf die AusschussPlausibilität an.
Ergebnisresultate sind verschiedenseitig zu betrachten. Für die Einen positiv, für andere eben negativ. So ist die Ausschusshochrechnung ebenfalls nicht immer richtig. Die Betrachtungsseite ist ausschlaggebend.
:lol: :lol: :lol: :lol: :lol:
Irmgard
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Beitrag von Irmgard »

..und die Plausibilitäts - was´n Wort .. mom.. muss Fussel spucken.. ob man das nach 3 Bier noch aussprechen könnte ?

Plausibilitätsakzeptanz wird positiv erhöht, wenn man von der Hochrechnungendsumme die Vorsteuer geltend machen kann.
;-) *gröööööööööööööööööööööööööööööhl*

übrigens: bei der Steuererklärung 2006 die Handwerkerrechnungen für 'haushaltsnahe Dienste'nicht vergessen! auch Schornsteinfeger und wenn die Waschmaschine kaputt war.. aber muss alles überwiesen sein!
..ist BARES Geld bei der Steuer :lol:
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