Passlör
-
passloer
- Mitglied
- Beiträge: 6
- Registriert: 11.08.2007 16:31
- Wohnort: Potsdam
- Kontaktdaten:
Also:
Pass ist der Weg, Lohe der Wald und Passloer ist der, der am Waldweg wohnte. Passloer waren Bauern in Blankenstein, heute Hattingen an der Grenze nach Bochum. Früher gab es dort eine Gemarkung, die Am Passloer hieß.
Ausgestorben sind wir nicht. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts gab es die letzten Passloers in Blankenstein. Die Familie des ältesten von 12 Kindern ging nach Wesel, wo er ein Textilkaufhaus aufmachte. Der jüngste der 12 kam über Düsseldorf und Köln zur Oberfinanzdirektion nach Potsdam. Die anderen waren Mädchen und konnten den Namen nicht weiter vererben.
Der Potsdamer Passloer hatte eine Tochter, die in Argentinien wiederum eine Tochter gebar, die heute in den USA lebt, und einen Sohn, der in Braunschweig und Potsdam drei Söhne bekam. Er starb als Arzt 1952 mit 35 Jahren.
Wir, seine Söhne, haben uns wieder kräftig weiter vermehrt, sechs Söhne, drei Töchter, vier Enkel, und leben in NRW und Potsdam.
Zu den unterschiedlichen Schreibweisen: Früher war es so, dass die Nachbarin oder die Hebamme zum Dorfschreiber ging, um ein Neugeborenes anzumelden. Und weil gerade etwas kompliziertere Namen schlecht im Kopf von Oligoalphabeten zu behalten waren, gab es unterschiedliche Schreibweisen in den einzelnen Familien.
Das ist die Story.
Viele Grüsse
Achim
Ausgestorben sind wir nicht. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts gab es die letzten Passloers in Blankenstein. Die Familie des ältesten von 12 Kindern ging nach Wesel, wo er ein Textilkaufhaus aufmachte. Der jüngste der 12 kam über Düsseldorf und Köln zur Oberfinanzdirektion nach Potsdam. Die anderen waren Mädchen und konnten den Namen nicht weiter vererben.
Der Potsdamer Passloer hatte eine Tochter, die in Argentinien wiederum eine Tochter gebar, die heute in den USA lebt, und einen Sohn, der in Braunschweig und Potsdam drei Söhne bekam. Er starb als Arzt 1952 mit 35 Jahren.
Wir, seine Söhne, haben uns wieder kräftig weiter vermehrt, sechs Söhne, drei Töchter, vier Enkel, und leben in NRW und Potsdam.
Zu den unterschiedlichen Schreibweisen: Früher war es so, dass die Nachbarin oder die Hebamme zum Dorfschreiber ging, um ein Neugeborenes anzumelden. Und weil gerade etwas kompliziertere Namen schlecht im Kopf von Oligoalphabeten zu behalten waren, gab es unterschiedliche Schreibweisen in den einzelnen Familien.
Das ist die Story.
Viele Grüsse
Achim
-
Irmgard
- Stütze des Forums
- Beiträge: 7019
- Registriert: 25.12.2002 15:29
Danke, Achim!
Solche Aufklärung würde ich mir öfter wünschen.
..und sie zeigt sehr schön, daß der Wortsinn von Familien-Namen, die sich auf Wohnplätze beziehen, ebensowenig eine Bedeutung für den Namenträger haben, wie die Herkunftsnamen zu Ortschaften.
Eins möchte ich noch ergänzen:
Es ist richtig, daß Nachbarn oder Hebammen die Geburt des Kindes beim Pfarrer, der für die Buchführung der Seelen zuständig war meldeten. Doch das ist nicht unbedingt der Grund für eine variierende Schreibweise. Die war oft ganz bewußt zur Unterscheidung verschiedener Familien eingeführt. Oft unterschied man so auch die Hofbesitzer von den Hofbewohnern (Knechten).
schönen Sonntag,
Irmgard
Solche Aufklärung würde ich mir öfter wünschen.
..und sie zeigt sehr schön, daß der Wortsinn von Familien-Namen, die sich auf Wohnplätze beziehen, ebensowenig eine Bedeutung für den Namenträger haben, wie die Herkunftsnamen zu Ortschaften.
Eins möchte ich noch ergänzen:
Es ist richtig, daß Nachbarn oder Hebammen die Geburt des Kindes beim Pfarrer, der für die Buchführung der Seelen zuständig war meldeten. Doch das ist nicht unbedingt der Grund für eine variierende Schreibweise. Die war oft ganz bewußt zur Unterscheidung verschiedener Familien eingeführt. Oft unterschied man so auch die Hofbesitzer von den Hofbewohnern (Knechten).
schönen Sonntag,
Irmgard
- grundus
- Mitglied
- Beiträge: 85
- Registriert: 16.06.2007 00:09
- Wohnort: Hattingen/Ruhr
Uff, jetzt bin ich aber platt!!!
Ein Passloer hat sich gemeldet.
Hallo Achim, mein Name ist Karsten und ich glaube wir haben gemeinsame Vorfahren.
Wie Du Dir sicher vorstellen kannst, hab ich einige fragen an Dich. (Vieleicht Du auch an mich?).
Leider sitze ich zurzeit auf gepackten Koffern, verreise für einige Zeit.
Melde mich danach bestimmt noch eimal.
gruss grundus
Ein Passloer hat sich gemeldet.
Hallo Achim, mein Name ist Karsten und ich glaube wir haben gemeinsame Vorfahren.
Wie Du Dir sicher vorstellen kannst, hab ich einige fragen an Dich. (Vieleicht Du auch an mich?).
Leider sitze ich zurzeit auf gepackten Koffern, verreise für einige Zeit.
Melde mich danach bestimmt noch eimal.
gruss grundus
-
passloer
- Mitglied
- Beiträge: 6
- Registriert: 11.08.2007 16:31
- Wohnort: Potsdam
- Kontaktdaten:
So, nun hab ich noch 'ne 2. Eklärung für den Namen, denn offensichtlich spielt Ove(r)lacker ja auch eine Rolle:
Die Overlackers (Übelackers) hatten Ihren Stammsitz in Langendreer (Bochum) auf dem Niederschultenhof, den sie im 13. Jh. dem Kloster Elsey (Hagen) vermachten. Später hatten Sie Niedernhof(en), heute im Hengsteysee versunken zum Stammsitz.
Die Ove(r)lackers waren Burgmänner und Drosten (Amtmänner) der Grafen von der Mark im Sauerland und eng verbunden mit den Familien von der Mark, Syburg, Limburg, Torck, Plettenberg u.a.
1425 wurden sie Drosten von Schwarzenberg in Plettenberg im Dorf Pasel (Palsole). Die Bewohner wurden Paseler oder Bonsloer (nach einer Familie) genannt. Später waren sie neben Wischelingen auch Drosten in Iserlohn und Altena, im 16. Jahrhundert auch Herren von Gevelinghausen (Olsberg im Sauerland). Dort gibt es übrigens auch einen Overlacker Berg.
Das Wappen der Overlackers war der links springende Löwe der Grafen von Berg, aber nicht Rot auf Silber, sondern Schwarz auf Silber. Sie waren also mit den Bergern sehr verbunden und nannten sie Ihre Vorgesetzten (Herren). Gleichzeitig bekennen sich einige von Ihnen zu Pasel.
Insgesamt war die Familie aber weit verbreitet und verheiratet. Sie hatte Besitzungen in Recklinghausen und Livland, übrigens immer verbunden mit den Limburgs, Syburgs und Plettenbergs, und waren Komturen des Deutschen Ordens.
Im 17. Jh. gab es einen Oberst Werner v. Overlacker, der für die Franzosen Landsknechte anwarb, und einen weiteren, der irgendwo in Friesland Böses anrichtete. Einer der Overlackers hatte auch mal den Dänischen König schwer dupiert.
Insgesamt waren die Overlackers offensichtlich mehrheitlich gute Beamte, hatten aber auch ein paar Haudegen dabei, denen wir besser nicht benegnen wollen. Aber so war das damals in den Feden des Mittelalters und den anschließenden Pest- und Kriegswirren mit viel nachfolgender Armut.
Schließlich sind sie männlicherseits überall im 17 Jh. ausgestorben. Einen gab es allerdings, wie Grundus schreibt, den Overlacker Passloer, der am 1.5.1730 seine Tochter in Stiepel taufen ließ. Stiepel (Bochum) und Blankenstein (Hattingen) gehörten damals zum Amt Blankenstein. Die Burg Blankenstein war ein Wohnort eines der Grafen von der Mark, der auch Lehnsherr der Plettenbergs war.
Daher ist denkbar, dass einer der Paseler Overlackers dorthin mitgezogen ist und die Flur "Am Paßlöher" bewirtschaftete, schließlich in 1730 auch diesen Namen für seine Tochter angenommen hat.
Auf Diskussionen bin ich sehr gespannt.
Übrigens hatten die Overlackers aus Pasel und aus Gevelinghausen viel mit Eisenverarbeitung und Bergbau zu tun, was auch in Blankenstein und Umgebung erste Einnahmequelle war. (s. auch Friedrich von Isenberg, einer der Vorfahren der Grafen von der Mark - alles über Google zu erfahren)
Die Overlackers (Übelackers) hatten Ihren Stammsitz in Langendreer (Bochum) auf dem Niederschultenhof, den sie im 13. Jh. dem Kloster Elsey (Hagen) vermachten. Später hatten Sie Niedernhof(en), heute im Hengsteysee versunken zum Stammsitz.
Die Ove(r)lackers waren Burgmänner und Drosten (Amtmänner) der Grafen von der Mark im Sauerland und eng verbunden mit den Familien von der Mark, Syburg, Limburg, Torck, Plettenberg u.a.
1425 wurden sie Drosten von Schwarzenberg in Plettenberg im Dorf Pasel (Palsole). Die Bewohner wurden Paseler oder Bonsloer (nach einer Familie) genannt. Später waren sie neben Wischelingen auch Drosten in Iserlohn und Altena, im 16. Jahrhundert auch Herren von Gevelinghausen (Olsberg im Sauerland). Dort gibt es übrigens auch einen Overlacker Berg.
Das Wappen der Overlackers war der links springende Löwe der Grafen von Berg, aber nicht Rot auf Silber, sondern Schwarz auf Silber. Sie waren also mit den Bergern sehr verbunden und nannten sie Ihre Vorgesetzten (Herren). Gleichzeitig bekennen sich einige von Ihnen zu Pasel.
Insgesamt war die Familie aber weit verbreitet und verheiratet. Sie hatte Besitzungen in Recklinghausen und Livland, übrigens immer verbunden mit den Limburgs, Syburgs und Plettenbergs, und waren Komturen des Deutschen Ordens.
Im 17. Jh. gab es einen Oberst Werner v. Overlacker, der für die Franzosen Landsknechte anwarb, und einen weiteren, der irgendwo in Friesland Böses anrichtete. Einer der Overlackers hatte auch mal den Dänischen König schwer dupiert.
Insgesamt waren die Overlackers offensichtlich mehrheitlich gute Beamte, hatten aber auch ein paar Haudegen dabei, denen wir besser nicht benegnen wollen. Aber so war das damals in den Feden des Mittelalters und den anschließenden Pest- und Kriegswirren mit viel nachfolgender Armut.
Schließlich sind sie männlicherseits überall im 17 Jh. ausgestorben. Einen gab es allerdings, wie Grundus schreibt, den Overlacker Passloer, der am 1.5.1730 seine Tochter in Stiepel taufen ließ. Stiepel (Bochum) und Blankenstein (Hattingen) gehörten damals zum Amt Blankenstein. Die Burg Blankenstein war ein Wohnort eines der Grafen von der Mark, der auch Lehnsherr der Plettenbergs war.
Daher ist denkbar, dass einer der Paseler Overlackers dorthin mitgezogen ist und die Flur "Am Paßlöher" bewirtschaftete, schließlich in 1730 auch diesen Namen für seine Tochter angenommen hat.
Auf Diskussionen bin ich sehr gespannt.
Übrigens hatten die Overlackers aus Pasel und aus Gevelinghausen viel mit Eisenverarbeitung und Bergbau zu tun, was auch in Blankenstein und Umgebung erste Einnahmequelle war. (s. auch Friedrich von Isenberg, einer der Vorfahren der Grafen von der Mark - alles über Google zu erfahren)
-
Irmgard
- Stütze des Forums
- Beiträge: 7019
- Registriert: 25.12.2002 15:29
kennst du das schon?
http://www.plbg.de/lexikon/chroniken/pasel.htm
demnach heißt Pssloer = Pasel-
gibt es den Flurnamen? s
teht es im Kirchenbuch, daß er ein genannt.. ist?
Das lässt sich ja mit entsprechender Ahnenforschung klären, vermute ich.
Ich kann dir nur raten: bleibe bei deinen Daten!
Spekulieren hilft da nicht und HERKUNFTSNAMEN nach ORt oder Örtlichkeit= Wohnplatz haben keinen Wortsinn!
schönen Gruß.. Irmgard
http://www.plbg.de/lexikon/chroniken/pasel.htm
demnach heißt Pssloer = Pasel-
er die Flur "Am Paßlöher" ..
gibt es den Flurnamen? s
teht es im Kirchenbuch, daß er ein genannt.. ist?
Das lässt sich ja mit entsprechender Ahnenforschung klären, vermute ich.
Ich kann dir nur raten: bleibe bei deinen Daten!
Spekulieren hilft da nicht und HERKUNFTSNAMEN nach ORt oder Örtlichkeit= Wohnplatz haben keinen Wortsinn!
schönen Gruß.. Irmgard
-
passloer
- Mitglied
- Beiträge: 6
- Registriert: 11.08.2007 16:31
- Wohnort: Potsdam
- Kontaktdaten:
Den Flurnamen gibt (gab) es.
http://www.sokolski.de/index.php?page=1 ... 1059343364
Südöstlich der Burg, westlich vom Katzenstein in östlichen Teil der Karte.
Südlich des Flurstücks gab es den damals wohl einzigen Weg Richtung Osten durch den Wald. Deswegen möglicherweise die erste Begründung mit dem Waldweg für den Namen.
Die Straße nödlich ist die Wittener Straße, die aber erst 1865 unter dem damaligen Landrat Pilgrim gebaut und fertig gestellt wurde. Da diese Straße aber in der Flurkarte eingezeichnet ist, ist die Karte jünger als 1865.
Also ist denkbar, dass das Flurstück wesentlich früher nach seinem Besitzer, dem Paseler Overlacker, benannt wurde, den es ja nachweislich spätestens 1730 im Amt Blankenstein-Stiepel gab, wenn man Grundus Glauben schenken darf.
Warum nannte sich dieser Overlacker "Paseler" oder "Passloer"? Ganz einfach: Er musste von den anderen seiner Großfamilie unterscheidbar sein, denn in Bochum und Umgebung saßen viele. Wenn dem so ist, kamen die Passloers aus Pasel (Plettenberg).
Ist das so denkbar?
http://www.sokolski.de/index.php?page=1 ... 1059343364
Südöstlich der Burg, westlich vom Katzenstein in östlichen Teil der Karte.
Südlich des Flurstücks gab es den damals wohl einzigen Weg Richtung Osten durch den Wald. Deswegen möglicherweise die erste Begründung mit dem Waldweg für den Namen.
Die Straße nödlich ist die Wittener Straße, die aber erst 1865 unter dem damaligen Landrat Pilgrim gebaut und fertig gestellt wurde. Da diese Straße aber in der Flurkarte eingezeichnet ist, ist die Karte jünger als 1865.
Also ist denkbar, dass das Flurstück wesentlich früher nach seinem Besitzer, dem Paseler Overlacker, benannt wurde, den es ja nachweislich spätestens 1730 im Amt Blankenstein-Stiepel gab, wenn man Grundus Glauben schenken darf.
Warum nannte sich dieser Overlacker "Paseler" oder "Passloer"? Ganz einfach: Er musste von den anderen seiner Großfamilie unterscheidbar sein, denn in Bochum und Umgebung saßen viele. Wenn dem so ist, kamen die Passloers aus Pasel (Plettenberg).
Ist das so denkbar?
-
Irmgard
- Stütze des Forums
- Beiträge: 7019
- Registriert: 25.12.2002 15:29
"denkbar" ist immer grundsätzlich alles 
vorab zuerst:
ich finde es ganz toll, wie ihr euch um Aufklärung bemüht und nicht nur die erstebeste "Erklärung" als Wahrheit annehmt und verbreitet.
und zweitens:
grundus darf man glauben
Wissen werdet ihr aber erst, wenn
a) urkundlich bewiesen wird, daß der Wohnplatz nach dem Pasler benannt ist oder
b) der Ahne nach dem Flurstück am Weg durch den Wald
alles andere ist, selbst wenn es noch so einleuchtend klingt "nur" Namendeutung und bleibt eine mögliche Erklärung.
Versucht durch Steuerlisten - Besitzurkunden usw. eure These zu belegen.
Denn ich finde, daß die besonders beeindruckenden Überlegungen dazu verführen, allzu leicht zur Wahrheit zu werden und später von Dritten ohne Scheu als solche verbreitet zu werden.
Also... ich freue mich auf eure Belege, die die eine oder andere Überlegung stützen kann.
Erste Anlaufstelle: Kirchenbuch, Stadtarchiv, dann schauen an wen die Steuern zu zahlen waren und wo diese Dokumente archiviert sind, wo gibt es aktive Heimat- und Familienforscher für diese Archive/ diese Region, usw..
viel Spaß und Erfolg!
Irmgard
vorab zuerst:
ich finde es ganz toll, wie ihr euch um Aufklärung bemüht und nicht nur die erstebeste "Erklärung" als Wahrheit annehmt und verbreitet.
und zweitens:
grundus darf man glauben
Wissen werdet ihr aber erst, wenn
a) urkundlich bewiesen wird, daß der Wohnplatz nach dem Pasler benannt ist oder
b) der Ahne nach dem Flurstück am Weg durch den Wald
alles andere ist, selbst wenn es noch so einleuchtend klingt "nur" Namendeutung und bleibt eine mögliche Erklärung.
Versucht durch Steuerlisten - Besitzurkunden usw. eure These zu belegen.
Denn ich finde, daß die besonders beeindruckenden Überlegungen dazu verführen, allzu leicht zur Wahrheit zu werden und später von Dritten ohne Scheu als solche verbreitet zu werden.
Also... ich freue mich auf eure Belege, die die eine oder andere Überlegung stützen kann.
Erste Anlaufstelle: Kirchenbuch, Stadtarchiv, dann schauen an wen die Steuern zu zahlen waren und wo diese Dokumente archiviert sind, wo gibt es aktive Heimat- und Familienforscher für diese Archive/ diese Region, usw..
viel Spaß und Erfolg!
Irmgard
- grundus
- Mitglied
- Beiträge: 85
- Registriert: 16.06.2007 00:09
- Wohnort: Hattingen/Ruhr