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mit einem Einwohnerbuch von Weser- Emsgebiet von vor 1945
pssst , nicht zu laut reinschauen, die Beamten schlafen schon
gruss grundus
Beamte und Verwaltungsgeschichte
- grundus
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Re: Beamte und Verwaltungsgeschichte
Preußische Beamte vielleicht, Bayerische Beamte nie (Lt. Bayerischen Beamtengesetz ist ein Bayerischer Beamter 24 Std. im Dienst). Und im Dienst wird nicht geschlafen!grundus hat geschrieben:
pssst , nicht zu laut reinschauen, die Beamten schlafen schon
Gruß
Alois
- grundus
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RE: Re: Beamte und Verwaltungsgeschichte
hanflobby??? ... grundus.. das lässt tief blicken..
auf welchen Seiten sich unsere User so rumtreiben.. und Googel registriert und erstellt Profile, die in 50 Jahren den Familienforschern zur Verfügung gestellt werden.. gegen geringen Obulus..
http://www.asb-muenchen.de/grafik/p_spende.jpg
auf welchen Seiten sich unsere User so rumtreiben.. und Googel registriert und erstellt Profile, die in 50 Jahren den Familienforschern zur Verfügung gestellt werden.. gegen geringen Obulus..
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Hallo Alex,
Gerade hat eine bestimmte Gewerkschaft durchgesetzt, dass eine Minderheit einen eigenen Tarifvertrag erhält.
Die Beamten, die zu diesem Berufszweig gehören, können vermutlich nun beruhigt schlafen - das stimmt
Frage wäre, was machen die, die nicht "dazu gehören"?
Für die gilt weiterhin : 24 Std im Dienst;
und : im Dienst wird nicht geschlafen !
Das muß aber schnellstens geändert werden ! Was also haben wir demnächst zu erwarten ? Oooh-Oooh - - -
Man gut, das es preußische Beamte nicht mehr gibt - bayerische schonPreußische Beamte vielleicht, Bayerische Beamte nie (Lt. Bayerischen Beamtengesetz ist ein Bayerischer Beamter 24 Std. im Dienst).
HmmHmm - weiß ich nicht.Und im Dienst wird nicht geschlafen!
Gerade hat eine bestimmte Gewerkschaft durchgesetzt, dass eine Minderheit einen eigenen Tarifvertrag erhält.
Die Beamten, die zu diesem Berufszweig gehören, können vermutlich nun beruhigt schlafen - das stimmt
Frage wäre, was machen die, die nicht "dazu gehören"?
Für die gilt weiterhin : 24 Std im Dienst;
und : im Dienst wird nicht geschlafen !
Das muß aber schnellstens geändert werden ! Was also haben wir demnächst zu erwarten ? Oooh-Oooh - - -
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Hallo Alois,
Nur bei uns hier im hohen Norden (früher "saa Preißen") haben wir unsere Kollegen, die Alois hießen, immer Alex gerufen. Haben die mit bayer. Geduldigkeit hingenommen. Was sollten sie als Minderheit hier oben auch dagegen tun?
Waren aber trotzdem feine Kerle !
Wenn ich Dich also gekränkt haben sollte, bitte ich untertänigst um Vergebung - ehrlich.
In den alten Bundesländern gibt es unter ihnen einen hohen Anteil von Beamten, die zwar streiken können aber nicht dürfen
Jedoch :
Habe ich von Lokführern gesprochen? Nee.
Habe ich von Beamten gesprochen, die gestreikt haben? Nee.
Habe ich überhaupt von Streik gesprochen? Nee.
Wir können aber die Diskussion um Beamte gern noch fortsetzen, insbesondere wo doch jetzt die Ruhestandsbeamten gegen die Rentner "ausgespielt" werden - wobei man ja alle Beamten, ob mittlerer Dienst, gehobener Dienst, höherer Dienst sowie Beamte mit festen Gehältern seitens der Medien gern in einen Topf wirft und erst dann mit den Renten von z.B. Lohnempfängern (Arbeitern usw.) vergleicht.
Dass die Pension eines Richters, der wohl ein festes Gehalt bekam, dann überhaupt nicht mit der schmalen Rente einer Reinemachefrau zu vergleichen ist, verschweigt man geflissentlich
Wie sagte doch mal ein Bekannter in den 70er Jahres des vergangenen Jh.?
"Wieso muß eigentlich ein Werftdirektor mehr verdienen als ein Schweißer?"
Dieser Jemand ist jetzt ein hoher Angestellter bei einem nordd. Betrieb. Und verdient auch gern sowiel wie ein Werftdirektor.
Nur - von seinem damaligen Ausspruch will er heute nichts mehr wissen
So ist es eben : wer nichts hat, gönnt dem anderen auch nichts. Wenn er aber was hat, ist er nicht bereit, dem anderen etwas davon abzugeben
Gruß
salsa
P.S.
Wenn Du möchtest, können wir diese Diskussion gern per "pn" fortsetzen.
Na klar Alois - weiß ich doch.ich habe einen urbayerischen Vornamen: Alois (nicht Alex)!!!
Nur bei uns hier im hohen Norden (früher "saa Preißen") haben wir unsere Kollegen, die Alois hießen, immer Alex gerufen. Haben die mit bayer. Geduldigkeit hingenommen. Was sollten sie als Minderheit hier oben auch dagegen tun?
Waren aber trotzdem feine Kerle !
Wenn ich Dich also gekränkt haben sollte, bitte ich untertänigst um Vergebung - ehrlich.
Stimmt nur bedingt. In den neuen Ländern der BR sind die meisten Lokführer Angestellte und dürfen demgemäß streiken.Lokführer haben m. E. keinen Beamtenstatus, da sie dann nicht hätten streiken können. Beamte haben nämlich kein Streikrecht!
In den alten Bundesländern gibt es unter ihnen einen hohen Anteil von Beamten, die zwar streiken können aber nicht dürfen
Jedoch :
Habe ich von Lokführern gesprochen? Nee.
Habe ich von Beamten gesprochen, die gestreikt haben? Nee.
Habe ich überhaupt von Streik gesprochen? Nee.
Wir können aber die Diskussion um Beamte gern noch fortsetzen, insbesondere wo doch jetzt die Ruhestandsbeamten gegen die Rentner "ausgespielt" werden - wobei man ja alle Beamten, ob mittlerer Dienst, gehobener Dienst, höherer Dienst sowie Beamte mit festen Gehältern seitens der Medien gern in einen Topf wirft und erst dann mit den Renten von z.B. Lohnempfängern (Arbeitern usw.) vergleicht.
Dass die Pension eines Richters, der wohl ein festes Gehalt bekam, dann überhaupt nicht mit der schmalen Rente einer Reinemachefrau zu vergleichen ist, verschweigt man geflissentlich
Wie sagte doch mal ein Bekannter in den 70er Jahres des vergangenen Jh.?
"Wieso muß eigentlich ein Werftdirektor mehr verdienen als ein Schweißer?"
Dieser Jemand ist jetzt ein hoher Angestellter bei einem nordd. Betrieb. Und verdient auch gern sowiel wie ein Werftdirektor.
Nur - von seinem damaligen Ausspruch will er heute nichts mehr wissen
So ist es eben : wer nichts hat, gönnt dem anderen auch nichts. Wenn er aber was hat, ist er nicht bereit, dem anderen etwas davon abzugeben
Gruß
salsa
P.S.
Wenn Du möchtest, können wir diese Diskussion gern per "pn" fortsetzen.