wirkliche interessante Informationen zum Namen und zum Umfeld.
Was die Arbeitsweise der Schreiber um 1664 betrifft, so war diese m.M. nach recht ordentlich, da kann man ganz andere Sachen erleben
.Im Punkto Namendeutung will ich Ihnen ja nicht den "Sprengpfeil" nehmen, aber die Deutung von BAHLOW und BREDENMACHER ist nicht gerade wasserdicht.
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Das dies zutreffend sein könnte, habe ich einer Arbeit von L. Edel aus dem Jahre 1955 entnommen. Er schreibt: �Über der Haustür ... sieht man ein altes Familienwappen. Die eine Seite zeigt das Wappen des Mannes, ein von zwei Pfeilen durchschossenes Herz. ... Das Wappen des Mannes gibt uns Aufschluß über die Entstehung des Namens Springbiel.
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Es mag zwar sein das die Bedeutung zutreffen könnte, aber die Schlussfolgerung, dass ich aus einem Wappen (hier mit einem von zwei Pfeilen durchschossenes Herz) zwingend auf den FN schließen kann ist sehr blauäugig von Herrn Edel.
Wappen sind oft später weit nach dem FN entstanden und stellen Dinge da, zu der der Besitzer zur Zeit der Erstellung einen Bezug hat. Das muss nicht unbedingt der Name sein, oder er muss auch nicht unbedingt die ursprüngliche Namensbedeutung kennen.
Vielleicht kann uns Claus J.Billet mal ein Beispiel geben wo der Name und das Wappen widersprüchlich sind.
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Es handelt sich hier um einen Vogt Claus Burchard Springbiel (auch ähnlich geschrieben), 1674 in einer Urkunde genannt, ...
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Sieh an, ein –b- ! SPRINGBIEL
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Dieser Sprengepiel soll aus Vechta stammen. Unbewiesen!
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Spielen Sie hier auf eine Sage an?
NIEBERDING Sagen: SPRENGEPYL in Vechta
Hendrik Kutzke
