Hallo Forum,
beim Standesamt habe ich folgendes erlebt und brauche ein wenig Nachhilfe:-):
Über die Homepage des Standesamtes (es gab ein offizielles Formular) habe ich eine beglaubigte Abschrift aus dem Familienbuch meiner Großeltern angefordert.
Nun bekam ich einen Brief, in dem man mir mitteilte, man könne mir diese Auskunft nicht geben. Begründung war einerseits, ich müsse mich als Zugehöriger des Berechtigtenkreises ausweisen. D.h. ich muss nachweisen, dass ich ein Enkel von meine Großeltern bin?!
Andererseits soll ich eine Vollmacht einreichen, die mir diese Anforderung erlaubt.
Was soll ich nun machen? Meine Oma ein Schriftstück aufsetzen lassen? Sie ist 94 und nicht mehr sehr fit, ich hätte ein sehr schlechtes Gewissen, sie eine Vollmacht ausstellen zu lassen.
Vielleicht kann mir ja jemand ein paar Hilfestellungen geben.
Schon mal Danke im voraus.
vg Sokke
Rückfrage des Standesamtes
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RE: Forschungsquelle Standesamt
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viele Grüße aus Paderborn
recherchiere die Familiennamen "Stifter" und "Wessollek" aus Essen/NRW und "Hahn" aus Zinten/Ostpreussen
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RE: Forschungsquelle Standesamt
Hallo Sokke,
warum hast du überhaupt dorthin geschrieben? Deine Oma hat doch bestimmt noch ihre Geburtsurkunde, Heiratsurkunde - das Familienstammbuch?
Frag Oma mal oder bitte deine Eltern um Hilfe.
netten Gruß.. Irmgard
warum hast du überhaupt dorthin geschrieben? Deine Oma hat doch bestimmt noch ihre Geburtsurkunde, Heiratsurkunde - das Familienstammbuch?
Frag Oma mal oder bitte deine Eltern um Hilfe.
netten Gruß.. Irmgard
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RE: Forschungsquelle Standesamt
Hallo Irmgard,
über meine Familie komm ich an diese Unterlagen nicht dran, sonst hätte ich mir das ja sparen können.
Momentane Familiensituation sehr kompliziert, könnte ein Buch drüber schreiben
vg Sokke
über meine Familie komm ich an diese Unterlagen nicht dran, sonst hätte ich mir das ja sparen können.
Momentane Familiensituation sehr kompliziert, könnte ein Buch drüber schreiben
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RE: Forschungsquelle Standesamt
das ist wirklich schade! ..
Nun denn: ich habe bei meinen vielen Anfragen nie Schwierigkeiten mit dem Datenschutz gehabt, obwohl die Nachnamen nicht identisch waren.
Da gibt es 2 Möglichkeiten:
a) falsche Formulierung
b) übergenaue Beamte
Die Oma willst du ja so oder so nicht fragen.
Da würde ich also erstmal keinen Aufstand machen und das Amt anrufen.
1. bekommst du dort eine andere Ansprechpartnerin und kannst mal dumm fragen, wie du für deine FAMILIENFORSCHUNG an die XY-Unterlagen kommst - oder schickst unser Musterschreiben hin.
Jetzt bin ich gespannt, wie du zum Erfolg kommst
Nun denn: ich habe bei meinen vielen Anfragen nie Schwierigkeiten mit dem Datenschutz gehabt, obwohl die Nachnamen nicht identisch waren.
Da gibt es 2 Möglichkeiten:
a) falsche Formulierung
b) übergenaue Beamte
Die Oma willst du ja so oder so nicht fragen.
Da würde ich also erstmal keinen Aufstand machen und das Amt anrufen.
1. bekommst du dort eine andere Ansprechpartnerin und kannst mal dumm fragen, wie du für deine FAMILIENFORSCHUNG an die XY-Unterlagen kommst - oder schickst unser Musterschreiben hin.
Jetzt bin ich gespannt, wie du zum Erfolg kommst
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RE: Forschungsquelle Standesamt
Manni warum hast du gelöscht?
Eine gleiche Meinung kann eine Bestätigung sein und eine andere zeugt von anderen Erfahrungen.
Es stimmt, daß Familienforschung keine Berchtigung für Urkunden anderer Personen darstellt. Allerdings hat jeder ein Anrecht auf die Urkunden/ (?beurkundete) Abschriften seiner Abstammung aus den Registern.
..und das mag wohl von jedem Beamten je nach Gemüt streng ausgelegt werden.
Siehe Erfahrungsbericht: Gabriella
Ich habe die Erfahrung gemacht: Brief schreiben mit möglichst exacten Daten und dann 2 Tage später anrufen und fragen, ob das so in Ordnung ist oder ob sie noch was brauchen..
Ich habe aber ebenso bei email-Kontakt, wie bei meinem Anruf schon kostenlos die Daten bekommen - ohne Papier (und Datenschutz) wenn ich dann im Gespräch zusätzliche Angaben zur Person machen konnte.
Aber vielleicht hatte ich auch nur ganz viel Glück? .. oder die Zeiten sind härter geworden?
Vielleicht haben andere ja noch bessere Tipps für dich?
Eine gleiche Meinung kann eine Bestätigung sein und eine andere zeugt von anderen Erfahrungen.
Es stimmt, daß Familienforschung keine Berchtigung für Urkunden anderer Personen darstellt. Allerdings hat jeder ein Anrecht auf die Urkunden/ (?beurkundete) Abschriften seiner Abstammung aus den Registern.
..und das mag wohl von jedem Beamten je nach Gemüt streng ausgelegt werden.
Siehe Erfahrungsbericht: Gabriella
Ich habe die Erfahrung gemacht: Brief schreiben mit möglichst exacten Daten und dann 2 Tage später anrufen und fragen, ob das so in Ordnung ist oder ob sie noch was brauchen..
Ich habe aber ebenso bei email-Kontakt, wie bei meinem Anruf schon kostenlos die Daten bekommen - ohne Papier (und Datenschutz) wenn ich dann im Gespräch zusätzliche Angaben zur Person machen konnte.
Aber vielleicht hatte ich auch nur ganz viel Glück? .. oder die Zeiten sind härter geworden?
Vielleicht haben andere ja noch bessere Tipps für dich?
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Hallo Forum,
ich wollte euch mal auf dem laufenden halten bzgl. meiner Probleme mit dem Standesamt. Nachdem der Brief ankam, schrieb ich der Sachbearbeiterin, die den Brief geschrieben hat, eine kurze Email. Ich bat sie, mir zu sagen, was ich ihrer Meinung nach vorlegen sollte. Nah kurzen Hin und Her bekam ich die gewünschte Information und kurz vor Weihnachten waren die Unterlagen im Briefkasten. Also, ihr hattet Recht, man muss einfach nur persönlichen Kontakt suchen und höfliche Emails schreiben.
vg Sokke
ich wollte euch mal auf dem laufenden halten bzgl. meiner Probleme mit dem Standesamt. Nachdem der Brief ankam, schrieb ich der Sachbearbeiterin, die den Brief geschrieben hat, eine kurze Email. Ich bat sie, mir zu sagen, was ich ihrer Meinung nach vorlegen sollte. Nah kurzen Hin und Her bekam ich die gewünschte Information und kurz vor Weihnachten waren die Unterlagen im Briefkasten. Also, ihr hattet Recht, man muss einfach nur persönlichen Kontakt suchen und höfliche Emails schreiben.
vg Sokke
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viele Grüße aus Paderborn
recherchiere die Familiennamen "Stifter" und "Wessollek" aus Essen/NRW und "Hahn" aus Zinten/Ostpreussen
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