"Alle Tappenbecks werden ihre Wurzeln im Raum des Ortes haben und das von Ihm eingeführte Familienwappen wird demnach wie folgt beschrieben:
Auf dem Schild ist ein Thinghügel, der "Beck" dargestellt mit seinem Merkstein, dem Tappen. So wird unser Wappen zum redenden Wappen und ruft uns den Namen Tappenbeck zu. Die Thingstätte war der Ort, wo in Urzeiten unsere bäuerlichen Vorfahren sich beredeten und Recht suchten. Die Sterne zeigen dem Kühnen den Weg aus der lieben aher engen Heimat hinaus in die weite Welt. "
Desweiteren besagt die Historie, und da werden die Kirchenbücher undeutlich, dass es wohl mal einen Schied Hans aus Tappenbeck gegeben hat. Daraus hat sich dann Hans Schmidt aus Tappenbeck bzw. Hans Tappenbeck der Schmed ergeben.
Das Problem was sich weiter für die Wurzeln in der Familienforschung gibt ist, dass im Bereich Tappenbeck zwei Bistümer aufeinander treffen (geographisch verzahnt) und die Famlien übergreifend gewohnt haben. Desweiteren waren die Vornahmen immer sehr ähnlich und dann wurde der dort geborene dann halt mal in der nächsten Gemeinde tauft usw.
Also für den Wurzelbereich muss man nochmal intensivst weiterforschen - primär konzentriere ich mich daher auf die aktuellen Äst, da die Leute heute schneller umziehen und die Spuren verwischen als früher.
das möchte ich dazu beitragen.
neben den aktuellen Tappenbecks sind mir daher die Verbindung in die USA, Brasilien und sonstwo in der Welt.
Wenn ich dich richtig verstanden habe, so ist ein "Beck" also ein Hügel?
Ein "Tappen" ein Merkstein.
Wenn dem so ist, dann bin ich ja mit meiner Deutung meilenweit daneben.