Tubbesing
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Tymberwolf
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ich fürchte nun hat mich Irmgard falsch verstanden.
Die Bedeutung die der Duden für den FN Tubbe gibt hat nichts, aber auch garnichts mit dem FN Tubbesing zu tun!
Man kann eben nicht einen Teil des FN rausbrechen und deuten um ihn dann wieder zusammensetzen, das war meine Aussage.
Tymberwolf
Die Bedeutung die der Duden für den FN Tubbe gibt hat nichts, aber auch garnichts mit dem FN Tubbesing zu tun!
Man kann eben nicht einen Teil des FN rausbrechen und deuten um ihn dann wieder zusammensetzen, das war meine Aussage.
Tymberwolf
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Irma
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Tymberwolf
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Irma
Joachim von Roy hat wohl nicht lange genug in brabanter Diensten gestanden sonst wüßte er:
1570 kamen 3 namentlich bekannte, brabanter Familien als Religionsflüchtlinge nach Bielefeld und begründeten dort als Unternehmer die "feine" Leinenweberei.
Zum Arbeiten benötigt man Leute, die dieses Handwerk beherrschen und so waren ihnen sicher etliche Gleichgesinnte gefolgt.
...
Wegen dieser Aussage und weil man in den NL den nordfrz. Namen Tobé schon als assimilierten Tubbes / Tobbes usw. kannte, würde ich eine solche Migranten-Familie nicht rundweg ausschließen.
Wer ausserdem richtig hinsieht, wird bemerken, daß ich Hugenotten in Anführungszeichen setzte, weil viele Leute "Hugenotten" sagen, wenn sie eigentlich Religionsflüchtlinge meinen. Andererseits flohen tatsächlich viele Hugenotten erst ins Flämische und zogen von dort aus weiter.
...und das sind nicht meine Erkenntnisse, sondern hier nachzulesen:
...................................................
von Dr. Karl Möller-Kupferhammer,
Titel der Veröffentlichung: Ist die Kunst der Herstellung feiner Bielefelder Leinen aus den Niederlanden in Bielefeld eingeführt?
als Antwort auf eine Publikation von Dr. Potthoff zum gleichen Thema der "Entstehung" der feinen Leinenweberkunst in Bielefeld.
Antiquarisch; evtl. über die Westf. Gesellschaft für Familienforschung auszuleihen/ zu beziehen.
..............................................
wer allerdings andere Erkenntnisse hat, sollte diese gerne kundtun, statt sich nur über sträubendes Haar zu erfreuen.
Abschließend:
Ich sagte bereits zu Beginn, daß ich persönlich einen Herkunftsnamen zu einem Ort oder einer Örtlichkeit favorisiere und je nach Herkunfts-Region kann der Ort auch auf Dubb.. / Dupp.. lauten.
Dann den Berufsnamen und an nächster Stelle erst einen Rufnamen, sei es nun ein Tobias, ein Teuben oder eine Thobcke
..oder was auch immer...
Diese ganz spezielle Linie der Leinenweber bezog sich nur und ausschließlich auf den Johann aus Bielefeld, um dem Frager einen Anreiz zur Ahnenforschung zu bieten, die seine Vermutung auf Religionsflüchtlinge bestätigen könnte.
Ich hoffe, ich für meinen Teil habe mich nun einigermaßen verständlich erklärt.
... Irmgard
sonst wüßte er:1570 kamen 3 namentlich bekannte, brabanter Familien als Religionsflüchtlinge nach Bielefeld und begründeten dort als Unternehmer die "feine" Leinenweberei.
Zum Arbeiten benötigt man Leute, die dieses Handwerk beherrschen und so waren ihnen sicher etliche Gleichgesinnte gefolgt.
...
Wegen dieser Aussage und weil man in den NL den nordfrz. Namen Tobé schon als assimilierten Tubbes / Tobbes usw. kannte, würde ich eine solche Migranten-Familie nicht rundweg ausschließen.
Wer ausserdem richtig hinsieht, wird bemerken, daß ich Hugenotten in Anführungszeichen setzte, weil viele Leute "Hugenotten" sagen, wenn sie eigentlich Religionsflüchtlinge meinen. Andererseits flohen tatsächlich viele Hugenotten erst ins Flämische und zogen von dort aus weiter.
...und das sind nicht meine Erkenntnisse, sondern hier nachzulesen:
...................................................
von Dr. Karl Möller-Kupferhammer,
Titel der Veröffentlichung: Ist die Kunst der Herstellung feiner Bielefelder Leinen aus den Niederlanden in Bielefeld eingeführt?
als Antwort auf eine Publikation von Dr. Potthoff zum gleichen Thema der "Entstehung" der feinen Leinenweberkunst in Bielefeld.
Antiquarisch; evtl. über die Westf. Gesellschaft für Familienforschung auszuleihen/ zu beziehen.
..............................................
wer allerdings andere Erkenntnisse hat, sollte diese gerne kundtun, statt sich nur über sträubendes Haar zu erfreuen.
Abschließend:
Ich sagte bereits zu Beginn, daß ich persönlich einen Herkunftsnamen zu einem Ort oder einer Örtlichkeit favorisiere und je nach Herkunfts-Region kann der Ort auch auf Dubb.. / Dupp.. lauten.
Dann den Berufsnamen und an nächster Stelle erst einen Rufnamen, sei es nun ein Tobias, ein Teuben oder eine Thobcke
..oder was auch immer...
Diese ganz spezielle Linie der Leinenweber bezog sich nur und ausschließlich auf den Johann aus Bielefeld, um dem Frager einen Anreiz zur Ahnenforschung zu bieten, die seine Vermutung auf Religionsflüchtlinge bestätigen könnte.
Ich hoffe, ich für meinen Teil habe mich nun einigermaßen verständlich erklärt.
... Irmgard