an alle: Vorweihnachtszeit 2

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Gast

Beitrag von Gast »

Auf ein Neues!

"Eine Frau mit den wohl längsten Haaren in der gesamten Märchenwelt".

Gruß

Alois
irma

Beitrag von irma »

und der festsitzendsten Kopfhaut? ..Rapunzel, Rapunzel, lass mir dein Haar herunter.. auaaa
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Thorben
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Beitrag von Thorben »

moin leute

mörder im haus der großmutter

schöne grüße Thorben
ic gefremman sceal eorlíc ellen oþðe endedæg on þisse meoduhealle mínne gebídan.
Gast

Beitrag von Gast »

Hallo Thorben,

könnte das Märchen: "Rotkäppchen und der böse Wolf" sein, oder?

Gruß

Alois
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Thorben
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Beitrag von Thorben »

richtig! ma gucken was ihr hierzu sagt:

adlige lebt in kommune mit bergarbeitern ;-)

bis bald Thorben
ic gefremman sceal eorlíc ellen oþðe endedæg on þisse meoduhealle mínne gebídan.
irma

Beitrag von irma »

darf ich jetzt wieder? das Rotkäppchen habe ich natürlich persönlich genommen..

Scheewlittchen und die 7 Zwerge !
Gast

Beitrag von Gast »

irma hat geschrieben: das Rotkäppchen habe ich natürlich persönlich genommen..
Daß das Rotkäppchen mit Irmgard identisch ist, steht ja wohl außer Frage.

Nur wer ist dann der böse Wolf? :wink: :lol:

Gruß

Alois
irma

Beitrag von irma »

der mit den großen Augen, Alois ;-)
Gast

Beitrag von Gast »

Hallo Irmgard, nur für dich! Aus einer Fabel:

Ein Tier, daß Weintrauben verabscheute.

Welches Tier meine ich?

Gruß

Alois
irma

Beitrag von irma »

der Fuchs, weil sie ihm zu hoch hingen -

HIER DIE GANZE GESCHICHTE
Der Fuchs und die Trauben
Eine Maus und ein Spatz saßen an einem Herbstabend unter einem Weinstock und plauderten miteinander. Auf einmal zirpte der Spatz seiner Freundin zu: "Versteck dich, der Fuchs kommt", und flog rasch hinauf ins Laub.
Der Fuchs schlich sich an den Weinstock heran, seine Blicke hingen sehnsüchtig an den dicken, blauen, überreifen Trauben. Vorsichtig spähte er nach allen Seiten. Dann stützte er sich mit seinen Vorderpfoten gegen den Stamm, reckte kräftig seinen Körper empor und wollte mit dem Mund ein paar Trauben erwischen. Aber sie hingen zu hoch.
Etwas verärgert versuchte er sein Glück noch einmal. Diesmal tat er einen gewaltigen Satz, doch er schnappte wieder nur ins Leere.
Ein drittes Mal bemühte er sich und sprang aus Leibeskräften. Voller Gier huschte er nach den üppigen Trauben und streckte sich so lange dabei, bis er auf den Rücken kollerte. Nicht ein Blatt hatte sich bewegt.
Der Spatz, der schweigend zugesehen hatte, konnte sich nicht länger beherrschen und zwitscherte belustigt: "Herr Fuchs, Ihr wollt zu hoch hinaus!"
Die Maus äugte aus ihrem Versteck und piepste vorwitzig: "Gib dir keine Mühe, die Trauben bekommst du nie." Und wie ein Pfeil schoss sie in ihr Loch zurück.
Der Fuchs bis die Zähne zusammen, rümpfte die Nase und meinte hochmütig: "Sie sind mir noch nicht reif genug, ich mag keine sauren Trauben." Mit erhobenem Haupt stolzierte er in den Wald zurück.
http://maerchen.milkmoon.de/anzeigen.ph ... l/aesop_20
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