Duch eine glückliche Fügung des Schicksals (Urlaub), kam es jetzt wieder zu der Tatsache, das es wieder an der Zeit war die Wanderschuhe zu schnüren und den Rucksack zu Packen und sich auf den weiten, weiten Weg ins gelobte Land machen zu können. (Das glaubt Ihr doch nicht im ernst, das ich laufe. Täschken gepackt, Kleingeld eingesteckt, Digi-Cam mit aufgeladenen Akkus und dann los mit dem Auto.)
Voller Vorfreude machte ich mich auf den Weg voller Gefahren (Ich sag nur Ruhrgebietsautobahnen!),aber das war mir in diesem Falle egal.
Nach einer langen und beschwerlichen Wanderschaft (ca. 1 Stunde Fahrt,ohne Stau

Aber was war das, als ich dort ankam, fand ich mich in einem Irrgarten wieder (nur Einbahnstraßen) und ohne eine freundliche Zauberfee (Navi-Gerät), ein fast unmögliches Unterfangen die Herberge der Glückseligkeit zu finden. (ev. Kirchengemeinde Unna)
Zum Glück traf ich weitere Wandergesellen mit Handkarren (Fahrrädern), die mich wieder auf den rechten Weg weisen konnten.
Endlich am Ziel angekommen, entrichtete ich meinen Obulus an den Wegwächter (Parkuhr-Innenstadt 1.50 für 3 Stunden) und betrat die Herberge.
Nachdem ich die richtige Dienerin gefunden hatte (Sekretärin), führte sie mich sogleich zu den Grund meines Besuches, zu einem Bauernschrank mit sehr schönen Verzierungen. (Stahlschrank, weiß)
Als sie ihn öffnete und ich den Inhalt zusehen bekam, begann mein Herz vor Freude, laut vor sich hin zu klopfen. (das war wirklich so, echt Leute)
Der Bauernschrank ( 2m hoch, ebenso breit), war über und über mit Zauberbüchern gefüllt. ( für mich waren es welche, aber es handelt sich um Kirchenbücher), mindestens 30 Stück an der Zahl. Dort waren Zaubersprüche von Anfang des 17ten Jahrhunderts bis ANNO DOMINI 1959 aufgeführt.
Nachdem ich mich von diesem Anblicke erholt hatte, machte ich mich solgeich an die Arbeit die richtigen Sprüche (Daten) für mich heraus zu suchen.
Nach Einsicht von 6 Zauberbüchern, hatte ich jede Menge neue Zauberer (Vorfahren) gefunden, aber auch welche verloren. (Sterbedaten gefunden).
Nach einer kurzen Verweildauer in dieser Herberge (mein Gott, waren es wirklich 6 Stunden)(Öffnungszeit von 7Uhr bis 15Uhr30), bezahlte ich einen kleinen Obulus an den Herbergsvater (Gemeinde), von 5 Talern (¤) und begab mich glücklich und zufrieden auf die Heimreise.
Nach einem Zwischenhalt auf auf einem Markt, wo ich Obst und Gemüse von den Bauern kaufte (war ne Pommesbude mit einmal Pommesschranke mit Currywurst), kam ich Glückselig und gesättigt wieder auf meinen Hofe an, wo mich meine Familie nach meiner beschwerlichen und gefährlichen Reise, erwartete. (Mist, keiner da

ein Tatsachenbericht von
grundus
P.S. ich hoffe Ihr habt auch mal, einen solchen Tag erlebt