Janik
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Wappenbeschreibung / Blasonierung:
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Unter goldenem Schildhaupt, darin drei rotbewehrte und -gezungte blaue Adlerköpfe nebeneinander, in Grün ein widersehendes, golden-nimbiertes goldenes Lamm, ein silbernes Kreuz schulternd, begleitet von fünf (2, 2, 1) goldenen Sternen.
Auf dem grün-goldenen bewulsteten Helm mit grün-goldenen Decken ein wachsender, golden-nimbierter Heiliger mit grüner Lilie auf der Brust, in der rechten Hand ein grünes Kreuz haltend, die Linke in die Hüfte gestützt. |
Wappenstifter:
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Andreas Janik |
Entwurf:
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Andreas Janik |
Gestaltung:
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Kurt Schwedder |
Eintrag:
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DEUTSCHE WAPPENROLLE am 20. September 1991 |
Registriernummer:
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9392/91 |
Führungsberechtigt:
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Nachkommen im Mannesstamm seines Stammvaters Thomas Janik, soweit und solange sie noch den Familiennamen des Wappenstifters führen. |
Symbolerklärung:
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Als Redendes Wappen:
der Namen Janik = Johannes = Johannes Baptist = Agnus Dei (Lamm Gottes) und als Helmzier der Namenspatron selbst.
Regionale Herkunft:
Hultschiner Ländchen = Tinktur, Hultschin = Die Farben Grün und Gold, den fünf goldenen Sternen und der Lilie an der Helmfigur.
Überregionales Herkunft:
Oberschlesien = der OS Adler in gewechselter Tinktur und nur als Adlerhaupt eingesetzt.
Zuwanderung ins Ruhrgebiet:
drei Adlerköpfe als die drei Generationen nach dem Zuzug. |
Homepage:
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www.andreas-janik.de |
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Die Verantwortung für die heraldische Richtigkeit des Wappens und die Berechtigung zur Veröffentlichung liegt beim Einreicher des Wappens.