Vergiss es - aber wenn Du nachweisen kannst, daß.. dann wendest Du Dich an das Standesamt. Die sind zuständig für Namenänderungen.
Nikolae, ja, Du bist Feuer und Flamme !.. das ist schön so!
Aber versprich Dir nicht zuviel von allem.
Ich bekam einen wunderschönen Stammbaum eines Namensvettern.
Er sah so schlüssig aus! Und er war recherchiert von jemandem der eine hochangesehen Persönlichkeit war.
Glaube mir und dem alten Spruch : glaube nur den Daten, die Du selber gefälscht hast !
Deshalb überlege immer genau, ob Du Geld für etwas Ungewisses ausgeben willst!
Frage Claus Billet mal .. man kann dieses Wappen in abgewandelter Form für Dich und Deine Nachkommen neu stiften mit Hinweis auf das alte Wappen.
Es war eh üblich, daß Söhne ein abgewandeltes Wappen erhielten.
Das wäre ein sauberer Weg und nichts, was sich irgendwann vieleicht mal als Ammenmärchen herausstellt.
Noch etwas : uneheliche Kinder waren zu keiner Zeit etwas Ungewöhnliches! Es gab viele Gründe, warum das Paar nicht heiraten konnte oder durfte.
Aber uneheliche Kinder hatten kein Recht an Wappen oder Rang und Namen.
Du mußt auch mal etwas über Wappen lesen : ein Wappen ist kein Zeichen für Adel. Auch Bürgerliche hatten Wappen. Es war eine Mode entstanden aus Hauszeichen. Diese Hauszeichen dienten den Analphabeten zu erkennen, wer was gefertigt hatte oder wo oder zu wem er gehörte usw.
Ich denke, Du hast noch viel zu lesen!
Kannst ja dann mal sagen, wie es so voran geht! Wer weiß, vieleicht kann ich Dir dann noch etwas dazu sagen.
bis denn..
Irmgard
Gewöhnlich glaubt der Mensch, wenn er nur Worte hört, es müsse sich dabei doch auch was denken lassen.
Fam.-Nam.-Bildung und Wort-/Begriff-Erklärung sind zweierlei! Wort- bzw. Begriff-Erklärungen führen zur Personifizierung eines Fam.-Namens und sind unbewiesene Spekulationen! Tatsächlich sind Fam.-Namen Adressen (wie ihre adligen Vorbilder) nach regionalen Regeln gebildetet aus Orts-/Örtlichkeitsnamen =Herkunftsnamen, die sich manchmal fälschlich als Worte lesen!