tja Andreas..
Tischler, wenn der Ahne Pumuckel hieß?
Eder = oede ; Bezeichnung für eine Wohnstätte = unbebauter, unbewohnter Grund.
Hat er die Öede / Wüste(nei) erschlossen und urbar gemacht?
schönen Gruß.. Irmgard
Gewöhnlich glaubt der Mensch, wenn er nur Worte hört, es müsse sich dabei doch auch was denken lassen.
Fam.-Nam.-Bildung und Wort-/Begriff-Erklärung sind zweierlei! Wort- bzw. Begriff-Erklärungen führen zur Personifizierung eines Fam.-Namens und sind unbewiesene Spekulationen! Tatsächlich sind Fam.-Namen Adressen (wie ihre adligen Vorbilder) nach regionalen Regeln gebildetet aus Orts-/Örtlichkeitsnamen =Herkunftsnamen, die sich manchmal fälschlich als Worte lesen!
watt dat Genealogie doch umfassend am bilden tun kann! saaagenhaft!!
Gewöhnlich glaubt der Mensch, wenn er nur Worte hört, es müsse sich dabei doch auch was denken lassen.
Fam.-Nam.-Bildung und Wort-/Begriff-Erklärung sind zweierlei! Wort- bzw. Begriff-Erklärungen führen zur Personifizierung eines Fam.-Namens und sind unbewiesene Spekulationen! Tatsächlich sind Fam.-Namen Adressen (wie ihre adligen Vorbilder) nach regionalen Regeln gebildetet aus Orts-/Örtlichkeitsnamen =Herkunftsnamen, die sich manchmal fälschlich als Worte lesen!
1.Oberdeutscher (baierisch-österreichischer) Wohnstättenname zu mhd. Öd, De »unbebauter und unbewohnter Grund«, womit sich der ursprünglich damit nicht verwandte Begriff bair. Einöde (mhd. einte, ahd. einoti »Einsamkeit«) »allein stehender Hof« gelegentlich überschneiden kann.
2.Im alemannischen und niederdeutschen Bereich Wohnstättenname zu mhd. ëter »geflochtener Zaun, Umzäunung (um einen Hof oder eine Ortschaft)«, mnd. eder »geflochtener Zaun, das eingezäunte Feld«.
3.Herkunftsname zu den häufigen Ortsnamen Ed, Edt, Öd, Oed, Eder (Bayern, Österreich), im Vogtland zu Dödra, a. 1328 belegt als zue der Ode.