Ein solcher Namensträger fragt in div. Foren ( u.a. auch in unserem Partnerforum) nach der Bedeutung seines Namens und möchte ihn auf Vogt zurückführen.
Eher sehe ich ihn als Standesname für FOED :
Die Ahnen waren entweder Freie oder Unfreie.
"Der Freie war entweder vollfrei, wenn er ein Allod, d.h. ein festes unverlierbares Eigentum und schon wehrhaft erklärt war. Oder er war nicht vollfrei, wenn er als freigeborener Allodbesitzer noch unter der Vormundschaft stand. Oder wenn er zwar wehrhaft war, aber kein Allod hatte, sondern in untergeordneten Verhältnis daheim bei einem Allodbesitzenden Verwandten lebte. Oder wenn er sich freiwillig in das Gefolge eine fremden Allodbesitzers begab und dessen dinglich-Höriger wurde.
Als solcher konnte er von seinem Herrn auch ein Gut geliehnen bekommen, das als solches Foed, Lehensgut hiess. Er musste dafür eine Abgabe geben und seinem Lehensherren gewisse Dienste, insbesondere Kriegsdienste leisten."
Irmgard
Voeth
-
Tymberwolf
Voeth
in Friesland haben wir es leichter:
Fingher ghersfallich, foeth iefta hand lam, thera allerlijck fior merch.
[ (Wird ein) Finger abgehauen (oder) ein Fuß oder eine Hand gelähmt, (so beträgt die Buße für) jedes vier Mark.]
voeth = foeth
.oooO
( ) Oooo.
-------- \ ( ----- ( )--------
\_) ) /
(_/
Fingher ghersfallich, foeth iefta hand lam, thera allerlijck fior merch.
[ (Wird ein) Finger abgehauen (oder) ein Fuß oder eine Hand gelähmt, (so beträgt die Buße für) jedes vier Mark.]
voeth = foeth
.oooO
( ) Oooo.
-------- \ ( ----- ( )--------
\_) ) /
(_/
-
voeric
Vöth
Hallo!
Ich bin ein Vöth. Ich wollte eigentlich nur ein Familienwappen stiften und habe in diesem Zusammenhang an dem "Virus" Ahnenforschung geschnuppert. Seither kitzelt es in der Nase!!!
Ich bin im Jahr 1706 angelangt und evtl. kann ich noch eine Geneeration weiter zurück.
Ich möchte nur vermeiden, irgend einen Unsinn auf den Schild zu zeichnen und bin daher auf der Suche nach unseren Ursprüngen. Namendeutngen Seintens der Uni Leipzig gehen in Richtung "Voget".
Wie komme ich hier weiter??? oder vielmehr: wie weit muß ich gehen um reinen Gewissens behaupten zu können, dass es von unserer Linie kein Wappen gibt und ich auf eine schlichte bürgerliche Vergangenheit zurückblicken kann!!??
Danke für das Interesse
Richard Vöth
Ich bin ein Vöth. Ich wollte eigentlich nur ein Familienwappen stiften und habe in diesem Zusammenhang an dem "Virus" Ahnenforschung geschnuppert. Seither kitzelt es in der Nase!!!
Ich bin im Jahr 1706 angelangt und evtl. kann ich noch eine Geneeration weiter zurück.
Ich möchte nur vermeiden, irgend einen Unsinn auf den Schild zu zeichnen und bin daher auf der Suche nach unseren Ursprüngen. Namendeutngen Seintens der Uni Leipzig gehen in Richtung "Voget".
Wie komme ich hier weiter??? oder vielmehr: wie weit muß ich gehen um reinen Gewissens behaupten zu können, dass es von unserer Linie kein Wappen gibt und ich auf eine schlichte bürgerliche Vergangenheit zurückblicken kann!!??
Danke für das Interesse
Richard Vöth
-
Irmgard
- Stütze des Forums
- Beiträge: 7019
- Registriert: 25.12.2002 15:29
Vöth
Hallo Richard,
nun hat dich deine Reise also auch zu mir geführt
und ich bin bekannt für meinen Charme!
Du hast dich scheinbar bisher weder ernsthaft mit Ahnenforschung, noch mit Heraldik oder Onomastik beschäftigt.
Dann fangen wir mal hinten an:
Der Deutungsversuch der Uni Leipzig eignet sich für´s Klo oder den goldenen Rahmen - je nach DEINER Wertschätzung! Namendeutung ohne individuelle Familienforschung kann nur ein Versuch sein!
Ahnenforschung heißt nicht alle Daten mit gleichklingendem Namen zu sammeln!
Ahnenforschung hält sich streng an die persönlichen Daten und mit Glück findet sich ein Hauszeichen oder Siegel oder Wappen in den Akten. Hauszeichen gehören zum Hof/Haus und sind die frühen Hausnummern. Siegel gehören zu einem Amt. Wappen gehören nicht nur zum Adel, sondern waren eine Weiterentwicklung der Hauszeichen für des Lesens Unkundige.
Heraldik ist die Kunst, sich in einem Bild darzustellen. Um ein Wappen zu stiften bedarf es keiner Ahnenforschung und keiner Onomastik, sondern nur der Fantasie und eines guten Heraldikers.Wenn du einen Bezug zur Vergangenheit herstellen willst, dann genügt ein Hinweis auf die Herkunft durch die Wahl der Farbe zum Beispiel.
Achja.. die schlichte bürgerliche Vergangenheit.. *g Bürger wohnten in Städten aber kamen immer vom Land und waren Landarbeiter, manche auch Bauern, manche mussten zusätzlich ein Amt bekleiden...
Auf "Adel" hoffst du ja wohl nicht.
Wenn auf deinen Namen irgendwo ein Wappen registriert wäre, dann hätte man dir das bei Heraldik im Netz schon gesagt.
Deine neuerliche Auslassung : Vöth = Veit hat was.. ist aber ohne Familienforschung fürs Klo oder den goldenen Rahmen
Ein kostenloser Tipp: wenn du irgendwann bei 1600 angekommen bist, dann wage es, dich in der Region und dem sprachlichen Umfeld umzusehen und eine Erklärung für den Namen zu finden in :
a) dem Rufnamen
b) dem Beruf
c) der Herkunft / Wohnstätte
d) der Eigenart - das wird man nicht mehr wirklich nachvollziehen können, ob der Ahne wegen seiner großen Füße auffiel oder doch von Köln kam und einen besonders breiten Hintern hatte (Fött-che)
netten Gruß.. Irmgard
nun hat dich deine Reise also auch zu mir geführt
Du hast dich scheinbar bisher weder ernsthaft mit Ahnenforschung, noch mit Heraldik oder Onomastik beschäftigt.
Dann fangen wir mal hinten an:
Der Deutungsversuch der Uni Leipzig eignet sich für´s Klo oder den goldenen Rahmen - je nach DEINER Wertschätzung! Namendeutung ohne individuelle Familienforschung kann nur ein Versuch sein!
Ahnenforschung heißt nicht alle Daten mit gleichklingendem Namen zu sammeln!
Ahnenforschung hält sich streng an die persönlichen Daten und mit Glück findet sich ein Hauszeichen oder Siegel oder Wappen in den Akten. Hauszeichen gehören zum Hof/Haus und sind die frühen Hausnummern. Siegel gehören zu einem Amt. Wappen gehören nicht nur zum Adel, sondern waren eine Weiterentwicklung der Hauszeichen für des Lesens Unkundige.
Heraldik ist die Kunst, sich in einem Bild darzustellen. Um ein Wappen zu stiften bedarf es keiner Ahnenforschung und keiner Onomastik, sondern nur der Fantasie und eines guten Heraldikers.Wenn du einen Bezug zur Vergangenheit herstellen willst, dann genügt ein Hinweis auf die Herkunft durch die Wahl der Farbe zum Beispiel.
Achja.. die schlichte bürgerliche Vergangenheit.. *g Bürger wohnten in Städten aber kamen immer vom Land und waren Landarbeiter, manche auch Bauern, manche mussten zusätzlich ein Amt bekleiden...
Auf "Adel" hoffst du ja wohl nicht.
Wenn auf deinen Namen irgendwo ein Wappen registriert wäre, dann hätte man dir das bei Heraldik im Netz schon gesagt.
Deine neuerliche Auslassung : Vöth = Veit hat was.. ist aber ohne Familienforschung fürs Klo oder den goldenen Rahmen
Ein kostenloser Tipp: wenn du irgendwann bei 1600 angekommen bist, dann wage es, dich in der Region und dem sprachlichen Umfeld umzusehen und eine Erklärung für den Namen zu finden in :
a) dem Rufnamen
b) dem Beruf
c) der Herkunft / Wohnstätte
d) der Eigenart - das wird man nicht mehr wirklich nachvollziehen können, ob der Ahne wegen seiner großen Füße auffiel oder doch von Köln kam und einen besonders breiten Hintern hatte (Fött-che)
netten Gruß.. Irmgard
Gewöhnlich glaubt der Mensch, wenn er nur Worte hört, es müsse sich dabei doch auch was denken lassen.
Fam.-Nam.-Bildung und Wort-/Begriff-Erklärung sind zweierlei! Wort- bzw. Begriff-Erklärungen führen zur Personifizierung eines Fam.-Namens und sind unbewiesene Spekulationen! Tatsächlich sind Fam.-Namen Adressen (wie ihre adligen Vorbilder) nach regionalen Regeln gebildetet aus Orts-/Örtlichkeitsnamen =Herkunftsnamen, die sich manchmal fälschlich als Worte lesen!
Fam.-Nam.-Bildung und Wort-/Begriff-Erklärung sind zweierlei! Wort- bzw. Begriff-Erklärungen führen zur Personifizierung eines Fam.-Namens und sind unbewiesene Spekulationen! Tatsächlich sind Fam.-Namen Adressen (wie ihre adligen Vorbilder) nach regionalen Regeln gebildetet aus Orts-/Örtlichkeitsnamen =Herkunftsnamen, die sich manchmal fälschlich als Worte lesen!
-
voeric
Aller Anfang ist schwer
Liebe Irmgard!
...... und ich bin bekannt für meinen Charme! ..............
Der ist wirklich zu spüren!!! undein Ansporn, über mein Anfängerstadium hinauszuwachsen; wohin? man wird sehen!!
"Du hast dich scheinbar bisher weder ernsthaft mit Ahnenforschung, noch mit Heraldik oder Onomastik beschäftigt."Stimmt! Von einem Arbeitskollegen bekam ich das "Handbuch der Heraldik" und dieses Buch hat mein Interesse geweckt.
Der Deutungsversuch der Uni Leipzig eignet sich für`s Klo oder den goldenen Rahmen - je nach DEINER Wertschätzung! ... aber immerhin ein netter Versuch!!
Ahnenforschung heißt nicht alle Daten mit gleichklingendem Namen zu sammeln!
Hier muß ich nun Einspruch erheben, Euer Ehren
Ich habe mich in das Diozösanarchiv meines Bistums zurückgezogen und habe in den Matrikelbüchern der Heimatgemeinde meiner Vorfahren geforscht und kann meine Väter, deren Väter und auch deren Väter mit allen individuellen Geburtsdaten, Heirats und Sterbedaten, Berufsbezeichnungen, Geschwistern usw. zweifelsfrei bis zur Geburt von Valentin Vöth am 05 April 1706, gestorben am 01. Juli 1782, verheiratet mit Margaretha Steuerwald, geb am 13 Oktober 1723, gestorben am 17 Februar 1799 zurückverfolgen. Eine Heiratsurkunde aus dem Jahr 1729 nennt noch die Eltern des Valentin Vöth: Valentin und Elisbetha.
Ein weiteres Dokument - und hier wird es schwierig - da mein Latein schon fast 30 Jahr zurückliegt, erwähnt einen Valentin Vöth und eine Anna Kärner. Hier kann ich noch keine Jahreszahlen oder Deutungen angeben. Das wird der nächste Besuch im Archiv hoffentlich zu Tage fördern.
Du siehst: ich beschränke mich nicht auf das Sammeln gleichlautender Daten sondern bin vielmehr darauf bedacht, wirklich in meinem Stammbaum zu den Wurzeln zu gelangen.
Ich jedenfalls als "Laie" bin auf meine bisherigen Ergebnisse einigermassen stolz.
So, jetzt werde ich Deine Hilfe brauchen. Wie mache ich weiter? Der Matrikelbestand hört 1648 auf zu existieren und erste urkundliche Erwähnungen der Gemeinde datieren auf das Jahr 800.
mit charmantem Gruss aus Oberfranken
Richard Vöth
...... und ich bin bekannt für meinen Charme! ..............
Der ist wirklich zu spüren!!! undein Ansporn, über mein Anfängerstadium hinauszuwachsen; wohin? man wird sehen!!
"Du hast dich scheinbar bisher weder ernsthaft mit Ahnenforschung, noch mit Heraldik oder Onomastik beschäftigt."Stimmt! Von einem Arbeitskollegen bekam ich das "Handbuch der Heraldik" und dieses Buch hat mein Interesse geweckt.
Der Deutungsversuch der Uni Leipzig eignet sich für`s Klo oder den goldenen Rahmen - je nach DEINER Wertschätzung! ... aber immerhin ein netter Versuch!!
Ahnenforschung heißt nicht alle Daten mit gleichklingendem Namen zu sammeln!
Hier muß ich nun Einspruch erheben, Euer Ehren
Ich habe mich in das Diozösanarchiv meines Bistums zurückgezogen und habe in den Matrikelbüchern der Heimatgemeinde meiner Vorfahren geforscht und kann meine Väter, deren Väter und auch deren Väter mit allen individuellen Geburtsdaten, Heirats und Sterbedaten, Berufsbezeichnungen, Geschwistern usw. zweifelsfrei bis zur Geburt von Valentin Vöth am 05 April 1706, gestorben am 01. Juli 1782, verheiratet mit Margaretha Steuerwald, geb am 13 Oktober 1723, gestorben am 17 Februar 1799 zurückverfolgen. Eine Heiratsurkunde aus dem Jahr 1729 nennt noch die Eltern des Valentin Vöth: Valentin und Elisbetha.
Ein weiteres Dokument - und hier wird es schwierig - da mein Latein schon fast 30 Jahr zurückliegt, erwähnt einen Valentin Vöth und eine Anna Kärner. Hier kann ich noch keine Jahreszahlen oder Deutungen angeben. Das wird der nächste Besuch im Archiv hoffentlich zu Tage fördern.
Du siehst: ich beschränke mich nicht auf das Sammeln gleichlautender Daten sondern bin vielmehr darauf bedacht, wirklich in meinem Stammbaum zu den Wurzeln zu gelangen.
Ich jedenfalls als "Laie" bin auf meine bisherigen Ergebnisse einigermassen stolz.
So, jetzt werde ich Deine Hilfe brauchen. Wie mache ich weiter? Der Matrikelbestand hört 1648 auf zu existieren und erste urkundliche Erwähnungen der Gemeinde datieren auf das Jahr 800.
mit charmantem Gruss aus Oberfranken
Richard Vöth
-
Irmgard
- Stütze des Forums
- Beiträge: 7019
- Registriert: 25.12.2002 15:29
und es wird nicht einfacher!
Lieber Richard,
niemand versteht deinen Stolz über das Erreichte besser als ich! Aber lass dir versichern : bis hierhin war Kindergarten !
Dich trifft das Elend also früher, keine KB´s zu haben? oder liegt es nur am Latein? Letzteres ist kein Problem wenn du Kopien anfertigen darfst. Dann stell sie hier ein und wir übersetzen gemeinschaftlich. Das Datum findet sich in Worten..
Was tun, wenn keine KB´s mehr erhalten sind?
Dann schaut man nach Steuerlisten und dergleichen. Diese lagern meist dort, wo sich auch die Dokumente des Grundherren oder der Stadt befinden.
Waren deine Leute Kaufleute? Händler? dann lagern manchmal Unterlagen bei der Handelskammer - einfach fragen.
Frage im Staats- oder Stadtarchiv. Dort kennt man sich aus und hört solche Fragen bestimmt 10x am Tag
Wie weit du mit der Forschung zurückkommst ist abhängig von mehreren Faktoren :
a) wer waren deine Leute?
b) wie gut sind Urkunden erhalten?
c) wieviel zeit und Glück hast du?
bei c) kann es ausserordentlich hilfreich sein, sich einer Forschergruppe anzuschließen. Frage im Archiv nach Familien- und Heimatforschern.
Wenn sie auch nicht deinen Namen haben - so wissen sie wo man was suchen und FINDEN kann
Viel Glück!
bei konkreten Fragen, bitte wiederkommen - und auch bei Ergebnissen
netten Gruß.. Irmgard
Lieber Richard,
niemand versteht deinen Stolz über das Erreichte besser als ich! Aber lass dir versichern : bis hierhin war Kindergarten !
Dich trifft das Elend also früher, keine KB´s zu haben? oder liegt es nur am Latein? Letzteres ist kein Problem wenn du Kopien anfertigen darfst. Dann stell sie hier ein und wir übersetzen gemeinschaftlich. Das Datum findet sich in Worten..
Was tun, wenn keine KB´s mehr erhalten sind?
Dann schaut man nach Steuerlisten und dergleichen. Diese lagern meist dort, wo sich auch die Dokumente des Grundherren oder der Stadt befinden.
Waren deine Leute Kaufleute? Händler? dann lagern manchmal Unterlagen bei der Handelskammer - einfach fragen.
Frage im Staats- oder Stadtarchiv. Dort kennt man sich aus und hört solche Fragen bestimmt 10x am Tag
Wie weit du mit der Forschung zurückkommst ist abhängig von mehreren Faktoren :
a) wer waren deine Leute?
b) wie gut sind Urkunden erhalten?
c) wieviel zeit und Glück hast du?
bei c) kann es ausserordentlich hilfreich sein, sich einer Forschergruppe anzuschließen. Frage im Archiv nach Familien- und Heimatforschern.
Wenn sie auch nicht deinen Namen haben - so wissen sie wo man was suchen und FINDEN kann
Viel Glück!
bei konkreten Fragen, bitte wiederkommen - und auch bei Ergebnissen
netten Gruß.. Irmgard
-
voeric
danke
Liebe Irmgard,
danke vielmals für das nette Angebot.
Mein Beruf (Pilot) läßt mir nur unregelmäßig Zeit für meine Forschungen.
Ich maile gerade aus Dubai.
Ich werde Dich jedoch wieder belästigen, wenn ich einen Rat auf dem lanegn weg brauche, ganz sicher!!!!!
Lieben Gruß
Richard Vöth
danke vielmals für das nette Angebot.
Mein Beruf (Pilot) läßt mir nur unregelmäßig Zeit für meine Forschungen.
Ich maile gerade aus Dubai.
Ich werde Dich jedoch wieder belästigen, wenn ich einen Rat auf dem lanegn weg brauche, ganz sicher!!!!!
Lieben Gruß
Richard Vöth
-
Irmgard
- Stütze des Forums
- Beiträge: 7019
- Registriert: 25.12.2002 15:29
danke
Lieber Richard,
über derartige Belästigung freue ich mich
Ich wünsche dir niemals eine "handbreit Wasser unterm Kiel"!
... bis denn!
Irmgard
über derartige Belästigung freue ich mich
Ich wünsche dir niemals eine "handbreit Wasser unterm Kiel"!
... bis denn!
Irmgard
Gewöhnlich glaubt der Mensch, wenn er nur Worte hört, es müsse sich dabei doch auch was denken lassen.
Fam.-Nam.-Bildung und Wort-/Begriff-Erklärung sind zweierlei! Wort- bzw. Begriff-Erklärungen führen zur Personifizierung eines Fam.-Namens und sind unbewiesene Spekulationen! Tatsächlich sind Fam.-Namen Adressen (wie ihre adligen Vorbilder) nach regionalen Regeln gebildetet aus Orts-/Örtlichkeitsnamen =Herkunftsnamen, die sich manchmal fälschlich als Worte lesen!
Fam.-Nam.-Bildung und Wort-/Begriff-Erklärung sind zweierlei! Wort- bzw. Begriff-Erklärungen führen zur Personifizierung eines Fam.-Namens und sind unbewiesene Spekulationen! Tatsächlich sind Fam.-Namen Adressen (wie ihre adligen Vorbilder) nach regionalen Regeln gebildetet aus Orts-/Örtlichkeitsnamen =Herkunftsnamen, die sich manchmal fälschlich als Worte lesen!
-
voeric
Überetzungen
Hallo Irmgard,
ich komme mit der Übersetzung versch. Daten nicht weiter.
Kannst Du helfen?? Kann ich Dir die Dinge irgendwie per mail schicken???
Gruß
Richard
ich komme mit der Übersetzung versch. Daten nicht weiter.
Kannst Du helfen?? Kann ich Dir die Dinge irgendwie per mail schicken???
Gruß
Richard
-
Irmgard
- Stütze des Forums
- Beiträge: 7019
- Registriert: 25.12.2002 15:29
Überetzungen
Hallo Richard,
es freut mich, dich zu lesen
Bitte registriere dich hier (du bleibst trotzdem anonym, wenn du willst).
Dann kannst du unserem Andreas Wurm eine Nachricht schreiben, wenn du deine Urkunden nicht ins Forum stellen willst. Andreas ist ein so liebenswerter Mensch und im Lesen von Dokumenten ein Genie!
Ich denke, das ist die beste Hilfe, die ich geben kann.
freundlichen Gruß und weiterhin viel Spaß beim Forschen!.. Irmgard
PS: solltest du ein Problem beim Einstellen der Urkunden ins net haben, da kann Manni dir behilflich sein - auch er hilft immer gern!
es freut mich, dich zu lesen
Bitte registriere dich hier (du bleibst trotzdem anonym, wenn du willst).
Dann kannst du unserem Andreas Wurm eine Nachricht schreiben, wenn du deine Urkunden nicht ins Forum stellen willst. Andreas ist ein so liebenswerter Mensch und im Lesen von Dokumenten ein Genie!
Ich denke, das ist die beste Hilfe, die ich geben kann.
freundlichen Gruß und weiterhin viel Spaß beim Forschen!.. Irmgard
PS: solltest du ein Problem beim Einstellen der Urkunden ins net haben, da kann Manni dir behilflich sein - auch er hilft immer gern!