Ahnenforschung und Familienstiftung

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Irmgard
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Ahnenforschung und Familienstiftung

Beitrag von Irmgard »

Stiftungen von oft kinderlosen, vermögenden Ahnen werden von deren Nachkommen oftmals vergessen, aber existieren noch.

Dabei ist es für Studierende sinnvoll, genau dort um eine finanzielle Zuwendung nachzufragen. Zur Berechtigung wird nur die Ahnenreihe benötigt.

Noch um 1890 bekam aus meinem Stammbaum ein verwandter Pastor für seine verwitwete Schwester und deren Kinder aus einer Stiftung das Geld für die Übersiedelung nach Amerika. Er selber hatte Jahre zuvor für sein Studium der Theologie ebenfalls eine Zuwendung aus dieser Stiftung erhalten.

mal googeln : Familienstiftungen
Gewöhnlich glaubt der Mensch, wenn er nur Worte hört, es müsse sich dabei doch auch was denken lassen.

Fam.-Nam.-Bildung und Wort-/Begriff-Erklärung sind zweierlei! Wort- bzw. Begriff-Erklärungen führen zur Personifizierung eines Fam.-Namens und sind unbewiesene Spekulationen! Tatsächlich sind Fam.-Namen Adressen (wie ihre adligen Vorbilder) nach regionalen Regeln gebildetet aus Orts-/Örtlichkeitsnamen =Herkunftsnamen, die sich manchmal fälschlich als Worte lesen!
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